Mathilda Teil 10
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... als ich im Schlafzimmer verschwand.
03:00 Uhr
Ich wache auf. Es ist nach 3 Uhr. Noch während ich kurzzeitig versuche mich zu orientieren fällt mir auf, warum ich geweckt wurde. Stöhnen, lang gezogenes Stöhnen durchflutet unser Haus. Ich sehe mich in unserem Bett um und mir wird wieder bewusst, wer dort stöhnt.
Ich stehe auf und wandere in den Flur. Je näher ich dem Gästezimmer komme, desto lauter wird es.
"Ja ... los ... reite auf meinem Schwanz ... spieße dich mit meinem Schwanz auf ..." höre ich Frank sagen.
Aus Mathildas Mund kommt nur stöhnen. Als ich sie sehe, reitet sie wild auf seiner Lanze. Er knetet an ihren Titten, während sie wie eine Furie auf seinem Schwanz auf und ab springt.
"... mach es dir dabei selber" fordert er Mathilda auf, die daraufhin sofort beginnt, ihre Klitoris zu reiben.
Mathilda wird lauter, immer lauter "Jaaaaah ... gleich ... mir kommt es ..."
"... mach weiter ... komm wieder auf meinem Schwanz ... melk ihn aus ... hol dir meine Saft" antwortet er ihr.
"... jaaaaaahhh ... spritz in mich rein .... los. "
Und wieder kommt es meiner Frau... wieder auf Franks Schwanz. Wieder verkrampft sie sich. Doch es scheint, Frank hat es nicht geschafft sich seiner Ladung zu entledigen. Er dreht sich mit ihr, ohne das sein Schwanz sie verlässt. Sie liegt auf dem Rücken und Frank auf ihr. Er spreizt ihre Beine und beginnt sie in ihren abklingenden Orgasmus hinein zu ficken. Mathilda beginnt zu pusten. Sie scheint fix und fertig zu ...
... sein. Ihr fehlt wahrscheinlich die Kraft, ihn zu stoppen. Nach wenigen Stößen kommt es ihm. Wieder pumpt er seinen Samen in ihre Fotze, die mittlerweile auslaufen muss.
Als er von ihr heruntersteigt schließt er ihre Beine und sagt "Lass alles in dir ... lass mein Sperma in deinem Bauch".
Mathilda folgt seiner Aufforderung, schließt ihre Beine und dreht sich zur Seite. Ich weiß nicht, ob sie es macht, weil er es verlangt oder weil sie einfach zu erschöpft ist sich zu weigern. Sie scheint schnell wegzudämmern während ich noch beobachte, wie Frank auf dem Rücken liegend die Decke anstarrt und wahrscheinlich seinen größten Triumph feiert.
Ich gehe wieder in mein Bett und versuche wieder einzuschlafen. Es dauert eine Ewigkeit, doch irgendwann dämmere ich weg. 05:00 Uhr
Mein Schlaf ist unruhig, rastlos. Wieder wache ich auf. Es ist immer noch dunkel. Wieder erreicht mich Mathildas Stöhnen, diesmal gedämpfter. Schlaftrunken wandere ich wieder zum Gästezimmer und versuche zu erspähen, was dort gerade passiert.
Mathilda liegt immer noch auf der Seite. Sie stöhnt. Sie stöhnt, doch es scheint, sie ist gar nicht richtig munter. Hinter ihr sehe ich Frank, wie er sie in Löffelchen-Stellung nimmt. Er scheint mich nicht zu bemerken. Immer wieder stammelt er vor sich hin, wie er in meine Frau hineinstößt. Ich versuche ihn zu verstehen und allmählich gelingt es mir.
"Ja du kleine Schlampe ... schon immer wollte ich dich ficken ... ja ... seit ich dich das erste Mal gesehen habe ...