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Vom Nachbarn Benutzt 05-07
Datum: 04.01.2023, Kategorien: BDSM
... Geschwindigkeit ging ich durch den Flur in sein Wohnzimmer. Er saß gemütlich auf dem Sofa, die Hose heruntergezogen, und wichste seinen Schwanz, während er einen Porno schaute. Ich blieb in der Tür stehen und nahm Grundstellung 2 ein. „Was soll der Unsinn? Komm gefälligst her und blas ihn mir. Mach schnell, der Porno ist echt geil. Wir wollen doch nicht, dass ich in die Luft spritze, oder?" Während ich zu ihm eilte, warf ich einen schnellen Blick auf den Bildschirm. Ein schlankes junges Mädchen wurde von zwei alten Männern in Fotze und Arsch gefickt. Klar, dass ihm das gefiel. Sehr sogar. Denn kaum hatte ich mich hingekniet und ein paar Mal seinen Schwanz gelutscht, spritzte er auch schon ab. Zum Glück hatte ich meine Lippen gerade um seine Eichel geschlossen, so dass ich alles auffangen und schlucken konnte, ohne dass es Flecken auf dem Sofa gab. „Hast du alles geschluckt?", fragte er beiläufig, immer noch auf den Porno fokussiert. „Ja, Meister", antwortete ich wahrheitsgemäß. „Gut. Brave Fotzensau. Komm her, setz dich neben mich." Er klopfte mit der Hand auf das Sofa. Kaum saß ich neben ihm, legte er einen Arm um meine Schulter und griff an meine Titten. Die andere Hand schob er zwischen meine Schenkel. So fingerte er meine Fotze und spielte mit meinen Nippeln, während ich versuchte, seinen Schwanz wieder steif zu wichsen. Während ich kläglich scheiterte, schaffte er es relativ schnell, mich an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Es kam mir kurz, ...
... aber heftig und ich stöhnte dabei ungehemmt. „Das nächste Mal bittest du um Erlaubnis, bevor du kommst, verstanden? Du bekommst keinen Orgasmus, ohne dass ich es dir gestattet habe!" Ich schaute ihn fassungslos an. Zwar hatte ich diese Praktik schon in verschiedenen Pornos gesehen, mich aber immer gefragt, wie die Frauen es schaffen, ihren Orgasmus zu verhindern. Und jetzt verlangte er das selbe von mir? „Verstanden, Fotzensau?", fragte er scharf. „Ja, Meister. Entschuldigung, Meister. „Gut. Merk dir das." Mit einer ungeduldigen Handbewegung scheute er mich davon. Während der nächsten Wochen bestellte er mich in unregelmäßigen Abständen zu sich. Meist klebte ein Zettel an meiner Tür, manchmal warf er ihn auch in meinen Briefkasten. Üblicherweise wartete er bereits wichsend auf mich, ein paar Mal jedoch befahl er mir, im Flur kniend auf ihn zu warten. Meist fickte er mich in Mund, Fotze und Arsch, manchmal musste ich ihm aber auch nur einen blasen. In der Regel durfte ich kommen, nur selten verweigerte er mir den Orgasmus. Warum, verstand ich nicht und ich traute mich auch nicht zu fragen. Vielleicht hatte ich etwas falsch gemacht, vielleicht war es aber auch nur eine Laune. Ich befolgte alle seine Befehle, erduldete alle seine Launen und konnte es kaum erwarten, bis er mich wieder zu sich bestellte und mich benutzte. Es war ein verrücktes Verhältnis, das wir hatten, aber ich genoss es, seine Fotzensau zu sein. Teil 6: im Flur Etwa einen Monat später ...