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Vom Nachbarn Benutzt 05-07
Datum: 04.01.2023, Kategorien: BDSM
... dir doch gesagt, dass es ihr gefällt, als Sexobjekt behandelt zu werden." „Ja, von dir, aber..." „Nicht nur von mir. Von jedem. Du siehst doch selbst, wie nass und geil sie ist." „Wie vielen hast du sie schon angeboten?" „Noch keinem. Du bist der erste, dem ich sie verleihe." „Woher willst du dann wissen...?" „Ich weiß es einfach. Ich kenne sie. Besser als sie sich selbst kennt. Du siehst doch, dass sie sich widerstandslos von dir abgreifen lässt. Und sie wird sich auch von dir ficken lassen. Sie ist das geborene Sexspielzeug. Sie mag es, benutzt zu werden. Also benutze sie wie du magst." „Und sie macht alles, was ich will?" „Absolut alles. Sie bläst mit echter Leidenschaft. Ihr Zungenspiel ist einfach fantastisch. Fotze und Arsch sind ohne Einschränkungen fickbar. Sperma schlucken ist für sie selbstverständlich." Mir schwirrte der Kopf. ‚Angeboten, ficken lassen, Sexspielzeug, benutzt werden'. Mein Meister pries mich an wie eine Stute auf der Viehversteigerung. War ich das? Ein Stück Nutzvieh, das man benutzen und verleihen konnte? Ein Sexobjekt, das jedem zur freien Verfügung stand? War ich das wirklich? Die Antwort war ein klares Ja! Genau das hatte ich mir immer gewünscht, genau das wollte ich sein. Für meinen Meister. Und für seine Freunde. Auch wenn ich mich in Grund und Boden schämte, wie er mich anbot. Aber schließlich gehörte ich ihm ja. Ich war sein Sexobjekt. Es war sein gutes Recht, mit mir zu machen, was er wollte. Es war seine ...
... Entscheidung, mich an wen auch immer zu verleihen. Er bestimmte, wer mich ficken durfte. Nicht ich. Ja, es war erniedrigend. Aber genau das geilte mich unglaublich auf. Der Fremde hatte inzwischen meinen Körper eingehend erkundet, vor allem meine Fotze und auch mein Arschloch. Ich ließ mich willig von einem völlig Unbekannter begrabschen! Scham und unbändige Lust raubten mir fast den Verstand. Während seine Finger sich in meine Ficklöcher bohrten, schaute mein Meister lächelnd zu. War er zufrieden mit mir? Tat ich das, was er von mir erwartete? Ich hoffte es. „Na, gefällt dir meine Fotzensau?", fragte er seinen Freund noch einmal. „Und wie sie mir gefällt. Sie ist perfekt. Du bist wirklich ein Glückspilz. Jetzt glaube ich auch, dass sie dir damals im Keller wirklich einfach so einen geblasen hat." „Natürlich hat sie das. Sie bläst auch deinen Schwanz, wenn du willst. Du brauchst es ihr nur zu sagen." „Wirklich? Darf ich?" „Ja natürlich." Der Fremde sah mich gierig an. „Äh, würdest du..." „Halt!", unterbrach mein Meister ihn. „So funktioniert das nicht. Du sollst sie nicht bitten. Du kannst ihr befehlen. Sie ist schließlich eine Sub, ein Sexobjekt. Sie wird alles tun, was du ihr sagst. Steck ihr deinen Schwanz in den Mund, und sie wird ihn blasen. Steck ihn ihr in die Fotze oder den Arsch, und sie wird ihn ficken. Schlampen wie die fragt man nicht, die benutzt man einfach." „Äh ja, natürlich. Also...äh... blas meinen Schwanz, Schlampe!" Ich war nicht ...