1. Vom Nachbarn Benutzt 05-07


    Datum: 04.01.2023, Kategorien: BDSM

    ... wartete ich mal wieder ungeduldig darauf, dass er nach Hause kam. Ich kniete nackt in Grundstellung 1 in seinem Flur, wie er es befohlen hatte. Endlich hörte ich Schritte auf der Treppe. Seinen Gang erkannte ich sofort. Auch seine Stimme. Aber da war noch eine zweite Stimme. Er sprach mit jemandem. Einer der Nachbarn? Ich hörte, wie er die Tür aufschloss und langsam öffnete. Die fremde Stimme war immer noch da. Gleich würde er sich verabschieden. Er musste es tun, denn ich wartete doch auf ihn.
    
    „Komm rein", hörte ich ihn sagen.
    
    Das meinte er sicher nicht ernst. Der andere Mann würde dankend ablehnen, womit er gerechnet hatte.
    
    „Bist du sicher?", sagte der Fremde.
    
    „Ja natürlich. Komm nur. Sie ist so weit."
    
    Nein. Das konnte nicht sein. Er konnte doch keinen Fremden mitbringen. In mir brach Panik aus. Was sollte ich tun? Aufstehen? Weglaufen? Wohin? Mich irgendwo in der Wohnung verstecken? Sinnlos?
    
    Es war sowieso zu spät. Die Tür schwang auf und er kam herein. Dicht gefolgt von einem fremden Mann, der mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte.
    
    Ich wollte am liebsten vor Scham im Boden versinken, oder besser noch, mich in Luft auflösen. Ich wollte schreien, brachte aber keinen Ton heraus. Der Fluchtinstinkt in mir wollte, dass ich weglief, aber ich blieb erstarrt sitzen. Ich schloss die Augen -- das war das einzige, wozu ich fähig war -- und blendete die Welt um mich herum aus.
    
    „Na, hab ich dir zu viel versprochen?", fragte mein Nachbar.
    
    „Ich hab's ...
    ... echt nicht geglaubt, aber jetzt... wow! Ist die wirklich echt?"
    
    „Natürlich ist sie echt. Keine Puppe. Eine Frau aus Fleisch und Blut. Oder besser gesagt aus Titten und Fotze." Er lacht über dieses blöde Wortspiel. „Mach die Beine weiter auseinander, Fotzensau, damit mein Freund sieht, dass du lebst."
    
    Ich stand so unter Schock, dass ich ohne nachzudenken gehorchte.
    
    „Siehst du? Sie lebt und sie gehorcht."
    
    Der Fremde starrte mit großen Augen auf meine blanke Fotze.
    
    „Gefällt sie dir?", fragte mein Meister.
    
    „Gefallen? Mann, die ist der Hammer!"
    
    „Steh auf, Fotzensau, damit mein Freund dich besser anschauen kann. Grundstellung 2, hopp hopp!"
    
    Wie in Trance stand ich langsam auf. Wie ich es die letzten Wochen gelernt hatte, nahm ich Haltung an, spreizte die Beine und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Aber mein Verstand weigerte sich beharrlich, zu realisieren, was hier gerade geschah.
    
    „Darf ich?", fragte der Fremde und schaute mich lüstern an.
    
    „Natürlich", antwortete mein Meister. „Dafür ist sie doch da."
    
    Langsam ging er um mich herum, betrachtete mich eingehend von allen Seiten. Seine Hände strichen sanft über meine Haare, meinen Rücken, meinen Po. Ein geiler Schauder lief durch meinen Körper, als er meine Titten streichelte. Eine Hand legte sich auf meine Muschi. Ein Finger schob sich zwischen meine Schamlippen, drang in meine Spalte ein.
    
    „Mann, die ist ja schon pitschnass", stellte der Fremde überrascht fest.
    
    „Natürlich ist sie das. Ich hab ...
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