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Vom Nachbarn Benutzt 05-07
Datum: 04.01.2023, Kategorien: BDSM
... darauf vorbereitet, einen fremden Schwanz zu blasen, nicht einmal, mich von einem Fremden nackt anschauen und anfassen zu lassen. Aber mein Meister wollte es, also war es ok. Auch wenn ich mich schämte, so erregte es mich auch, dass er mich ohne mich zu fragen einem anderen Mann überließ. Mich verlieh, wie er es genannt hatte. Sein Freund war alt, fett und hässlich. Nicht gerade der Typ, von dem eine junge Frau träumt. Nicht gerade ein Anblick, der eine Muschi vor Freude feucht werden lässt. Und doch war meine Fotze so nass, dass mir der Saft an den Schenkeln herunterlief. Obwohl ich gezwungen war, einem hässlichen Fremden den Schwanz zu blasen. Oder gerade deswegen? „Mit Vergnügen, Herr", sagte ich deshalb. Ohne zu zögern kniete ich mich hin, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Besser gesagt sein Schwänzchen. Kein Vergleich zu dem Prachtriemen meines Meisters. Ich ließ mir die Enttäuschung nicht anmerken, sondern nahm den Pimmel in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Ein strenger Geruch schlug mir entgegen. Wie lange hatte er den wohl nicht mehr gewaschen? Erwartete mein Meister wirklich, dass ich diesen... Ein schneller Blick zu ihm ließen keine Zweifel aufkommen. Natürlich erwartete er es. Tapfer öffnete ich den Mund und lutschte an der Eichel. Es schmeckte bitter, aber gleichzeitig auch wieder total versaut. Wie oft hatte ich in den letzten Wochen den Schwanz meines Meisters gelutscht -- und der war auch nicht immer frisch gewaschen gewesen. Oft genug ...
... hatte er nach Schweiß und altem Sperma geschmeckt, manchmal auch nach Pisse. Anfangs hatte ich mich davor geekelt, aber inzwischen fand ich es normal. So viel anders war der hier auch nicht, außer dass er einem Fremden gehörte. Tapfer saugte ich ihn tiefer in meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Nach wenigen Minuten hörte ich ihn stöhnen. „Oh Mann ist das geil!" „Macht sie es gut?", fragte mein Meister grinsend. „Mehr als gut. So geil hat mich noch keine geblasen, ehrlich." „Das ist doch noch gar nichts. Du hast sie ja noch gar nicht richtig ins Maul gefickt. Schieb ihr deinen Schwanz ruhig tief rein in ihre Kehle. Wenn sie meinen schlucken kann, schafft sie deinen locker. Stoß ruhig fest zu, das macht ihr nichts aus." Mein Meister drückte meinen Kopf fest auf den Schwanz des Fremden. Groß war er ja wirklich nicht, so dass ich nicht einmal würgen musste. „Hm, ist das geil! Wenn sie so weitermacht, dann spritz ich gleich schon ab..." „Na und? Mach doch! Spritz ihr deine Sahne in ihr gieriges Blasmaul. Da steht sie drauf." „Echt? Meine erlaubt das nie. Sie findet das eklig." „Dann hast du irgendwas falsch gemacht. Bei meiner ist das anders. Selbst wenn sie es eklig fände, ist das doch nicht mein Problem. Ich spritz wann und wo ich will. Aber meine Fotzensau liebt Sperma. Sie ist ganz wild danach und schluckt immer alles brav." „Oh ja, das würde ich gern sehen." „Dann los, spritz ihr deine Wichse in den Hals." „Hm jaa, gleich... sie bläst so ...