1. Vom Nachbarn Benutzt 05-07


    Datum: 04.01.2023, Kategorien: BDSM

    ... geil... ja... jetzt... jaaaa!!!"
    
    Sein Sperma füllte meinen Mund und ich schluckte so schnell ich konnte. Er hatte wohl seine Eier schon länger nicht mehr geleert, denn er hörte gar nicht mehr auf zu pumpen. Ein Teil lief mir aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf meine Titten und den Boden.
    
    „Das war das geilste, was ich je erlebt habe", keuchte der Fremde. „Sie hat tatsächlich alles geschluckt."
    
    „Alles? Ha, schön wär's! Sieh dir mal die Sauerei auf dem Boden an. Und ihre Titten sind auch ganz eingesaut. Was soll das, Fotzensau? Willst du mich blamieren vor meinem Freund?"
    
    „Nein, Meister, natürlich nicht", antwortete ich schnell. „Es tut mir Leid, Meister."
    
    „Entschuldige dich nicht bei mir, sondern bei meinem Gast."
    
    „Es tut mir Leid, Herr."
    
    „Äh... jaja... schon gut...", antwortete der.
    
    „Nein, eben nicht gut", widersprach mein Nachbar. „Sie muss lernen zu schlucken, ohne dass etwas daneben geht."
    
    „Aha..."
    
    Mein Meister wandte sich an mich: „Mach gefälligst die Sauerei auf dem Boden weg. Mit der Zunge! Lecken!"
    
    „Ja, Meister."
    
    Mit hochrotem Kopf machte ich mich daran, die Spermatropfen vom Boden zu lecken. Das war äußerst demütigend und peinlich für mich, zumal mein Nachbar seinem Freund nun in allen Einzelheiten schilderte, wie er mich anfangs im Treppenhaus und später in seiner Wohnung gefickt hatte. Wenigstens war der Boden einigermaßen sauber. Zuletzt wischte ich die Tropfen auf meinen Titten mit den Fingern weg und leckte sie ab. Dann ...
    ... nahm ich wieder die hockende Grundstellung 1 ein und wartete auf weitere Befehle, da ich fest damit rechnete, dass mich der Fremde auch noch ficken wollte.
    
    Tatsächlich bot mein Meister mich ihm an. „Na, Lust auf eine zweite Runde? Sie bläst ihn dir gern wieder steif, dann kannst du sie ficken wie du willst. Auch in den Arsch."
    
    „Würd' ich gern, vor allem ihren Arsch, aber ich hab jetzt leider keine Zeit. Ich bin sowieso schon zu spät."
    
    „Dann vielleicht ein andermal? Heute Abend?"
    
    Sein Freund überlegte eine Weile. „Hm, heute Abend? Ja, das könnte gehen. Meine Frau ist bei ihrem Yoga-Kurs, dann kann ich für eine Stunde unbemerkt verschwinden."
    
    „Halb neun? Also dann abgemacht. Heute Abend gehört ihr Arsch dir."
    
    Die beiden Männer verabschiedeten sich freundschaftlich.
    
    „Und du, Fotzensau, bis schon um 8 bei mir. Dann kannst du mir während der Nachrichten noch einen blasen.
    
    „Ja, Meister."
    
    „Ich hoffe, du fühlst dich geehrt, dass ich dich für würdig befunden habe, meinem Kumpel zu Diensten zu sein."
    
    „Ja, Meister. Vielen Dank, Meister."
    
    „Mach mir bloß keine Schande heute Abend."
    
    „Nein, Meister. Ich werde mich anstrengen, damit er viel Freude mit mir hat."
    
    „Das setze ich voraus. Also dann bis nachher." Mit einer ungeduldigen Handbewegung scheuchte er mich davon.
    
    Mit gemischten Gefühlen, wackligen Knien und nasser, unbefriedigter Fotze ging ich in meine Wohnung.
    
    Ich ging als erstes unter die Dusche, um das restliche, inzwischen angetrocknete ...
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