1. Vom Nachbarn Benutzt 05-07


    Datum: 04.01.2023, Kategorien: BDSM

    ... schon schlimm genug und würde für reichlich Gerede im Wohnblock sorgen. Aber ganz nackt... nein, das konnte er nicht von mir verlangen.
    
    „Zieh dein Höschen aus!"
    
    Ich schüttelte energisch den Kopf, obwohl er es nicht sehen konnte. Oder doch?
    
    „3"
    
    Oh nein, nicht schon wieder!
    
    „2"
    
    Ich seufzte ergeben und gehorchte. Splitternackt lag ich in meinem Liegestuhl, zitternd vor Anspannung.
    
    Nichts geschah. Langsam beruhigte ich mich. Wieder stellte ich fest, wie angenehm der kühle Wind sich an meiner nackten Fotze anfühlte. Mehr als angenehm. Und die Vorstellung, dass meine Nachbarn von gegenüber mich nun völlig nackt sehen konnten, erregte mich zu meinem eigenen Erstaunen. Ziemlich stark sogar. Ich spürte, wie meine Möse feucht wurde.
    
    PING!
    
    „Mach die Beine breit!", stand da.
    
    Wenn ich das tat, konnten die Leute von gegenüber mich nicht nur nackt sehen, sondern genau auf meine blanke Fotze schauen. Ein geiler Schauder lief durch meinen Körper. Diesmal musste er seinen Befehl nicht wiederholen. Ich spreizte meine Beine und stellte mir vor, wie die geilen Kerle von gegenüber hinter dem Vorhang standen und mich anstarrten. Mich, meine Titten und meine Fotze. Ich war jetzt nicht nur feucht, ich war nass.
    
    PING!
    
    „Creme dich besser mal ein! Oder willst du einen Sonnenbrand auf der Fotze haben?"
    
    Daran hatte ich gar nicht gedacht. Muschi und Titten waren die Sonne nicht gewöhnt. Die Flasche stand griffbereit und ich cremte mich schnell ein. Meine Hand auf ...
    ... meiner Fotze schickte geile Blitze durch meinen Unterleib.
    
    „Finger dich."
    
    Was?
    
    „Besorg es dir. Reib deine Fotze, bis es dir kommt!"
    
    Ein verschwindend geringer Teil meines Verstandes riet mir dringend davon ab, aber der geile, versaute Teil war lauter.
    
    Meine Finger, ohnehin schon glitschig von Sonnencreme und Geilsaft, verschwanden in meiner Fotze. Es war mir jetzt egal, wer zuschaute. Nein, nicht egal. Es geilte mich zusätzlich auf. Sollten sie doch hinter den Vorhängen stehen und mir zuschauen. Sollten sie ihre Schwänze wichsen, während ich meine Fotze fingerte. Sollten sie abspritzen, während es mir kam.
    
    Und wie es mir kam. Mein Lustschrei war sicher durch die geschlossenen Fenster zu hören.
    
    Als ich wieder zu mir kam, wurde mir bewusst, was ich getan hatte. Sofort schämte ich mich dafür. Fluchtartig rannte ich in meine Wohnung und warf mich auf mein Bett. Wenn mich jetzt tatsächlich jemand gesehen hatte! Nicht auszudenken, was das für ein Gerede geben würde.
    
    Meine Fotze war schon wieder nass...
    
    Für TaLe
    
    © Copyright
    
    Diese Geschichte wurde von mir persönlich geschrieben und als Blog/Posting auf xHamster.com sowie hier auf Literotica.com veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.
    
    This story was written by ...
«12...6789»