1. Ich, Sissy Chantal 03


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Transen

    ... dass es nur so klatschte.
    
    Bis dann der Geschäftsführer kam und uns, natürlich nach dem Bezahlen, des Ladens verwies und ein Hausverbot erteilte. So musste ich mich dann in einer nicht gerade versteckten Ecke, des Parkhauses umziehen. Ich war jetzt ab dem Hals nach unten Sissy Chantal und am Kopf noch Waldemar. Angela hatte mein Halsband mitgenommen und legte es mir an.
    
    So musste ich nun schwer bepackt durch die Einkaufsstraße tippeln.
    
    Es ging noch in ein Kosmetikgeschäft, wo Angela und Ronja mich herausputzten und ich wieder viel Geld für alle ausgeben musste. Danach in ein Geschäft für billigen Schmuck. Schon jetzt sah ich nuttig aus. Aber als Angela daneben in ein Kostümgeschäft mit einer Perücke herauskam, die leuchtend rot war, war ich von einer echten Bordsteinschwalbe nicht mehr zu unterscheiden.
    
    Durch die neuen Pumps schmerzten meine Füße und Beine. Denn so lange, war ich noch nie hochhackig gegangen. Eigentlich war ich froh, dass meine Peinigerinnen eine Pause vor einem Eiscafé machten. Natürlich nicht, ohne mich weiter zu hänseln, mit Worten wie Versager, Sissy und Schwanzlutscher. Unter dem Tisch trat mir Angela immer wieder mit der Schuhspitze ...
    ... in meinen prallen Sack. Und dann passierte es, kurz bevor ich endlich einen Orgasmus haben konnte. Mir war es egal, ob es öffentlich war. Trat ein älterer, mir wohlbekannter Mann zu uns.
    
    „Guten Tag Chef!"
    
    „Hallo Herr Schneider, schön sie hier zu treffen. Auch beim Einkaufsbummel?"
    
    Angela hörte auf meine Eier zu malträtieren und sprach mit diesem Mann. Es ist mein Prokurist, Joachim Schneider, 65 Jahre alt, groß und dick. Seit vier Jahren Witwer und bis dahin, nicht wieder liiert. Er schaute mich mit großen, erstaunten Augen an. Aber ich konnte erkennen, dass ich ihm wohl so gefiel. Denn fast lief ihm der Sabber aus dem Mund.
    
    „Das ist Chantal, Mamas neues Spielzeug. Wir sind mit ihr gerade am Einkleiden, damit sie ihr wahres Ich findet."
    
    Am liebsten wäre ich jetzt in einem Loch verschwunden, aber es gab keine Fluchtmöglichkeit. So blieb ich mit hochrotem Kopf sitzen und lächelte.
    
    „Schön, schön, die Damen. Dann wünsche ich noch viel Spaß!"
    
    Dabei schaute er mich geifernd an und ging weiter. Damit war mein Respekt in der Firma verloren gegangen.
    
    „Siehst du, Bitch? Dein erster Lover, vielleicht will er dich mal ficken."
    
    Meinte Angela höhnisch. 
«12345»