1. Die Zwergin 02


    Datum: 13.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf ihm niederlassen.
    
    Das genoss ich erst einmal und blieb relativ ruhig auf ihm sitzen. Nur meine Scheidenmuskeln lies ich arbeiten.
    
    "Mama, Du bist so schön!", kam aus seinem Mund, und: "So wunderschön!".
    
    "Danke, mein Schatz!", antwortete ich.
    
    Er packte mich an den Händen und zog mich, sich selbst, so gut es ging aufrichtend, zu ihm runter.
    
    Dann küsste er mich.
    
    Nein, das war kein Mutter/Sohn-Kuss! Ganz bestimmt nicht!
    
    Das war ein Kuss zwischen Liebenden!
    
    Meine wilden, nur notdürftig einigermassen getrockneten Haare fielen runter und umrahmten uns. Am Ende des Kusses richtete ich mich wieder auf, schüttelte meinen Kopf, dass die Haare wieder nach hinten fielen, und dann begann ich vorsichtig mit meinem Becken zu kreisen.
    
    Ich wollte seinen Schwanz spüren!
    
    Ich wollte, dass dieser Schwanz mich zum Orgasmus brachte!
    
    Ich wollte das Leben in mir spüren!
    
    Ich wollte IHN in mir spüren!
    
    Und ich wollte erneut seinen Samen in mir spüren!
    
    Bald hatte ich meinen ersten Orgasmus. Wie war das schön!
    
    Ich wusste, er würde mir noch mehr bescheren, hatte er doch schon zweimal in mich gespritzt. Ich wusste, dass er jetzt besonders viel Zeit haben würde.
    
    Wenn ich es zu liesse!
    
    Oh ja, ich würde es zulassen!
    
    Ich würde ihn reiten, ihn ficken, hoch bis kurz vor seinem Orgasmus und wieder aufhören und wieder hoch und wieder aufhören..., ich wollte ihn leeren, seine Eier zu blossen Hüllen reiten.
    
    Und so geschah es.
    
    Ich weiss gar nicht, ...
    ... wieviele Höhepunkte er mir schenkte, ich ritt mich dumm und dämlich auf Patricks goldenen Schwanz. So ein Stehvermögen hatte ich bis dahin noch nie erlebt!
    
    Und Patrick verliess sich völlig auf mich und er tat wohl daran.
    
    Bis eines schönen Momentes ich auf ihm zusammenbrach.
    
    "Ich kann nicht mehr!", flüsterte ich.
    
    "Dann komm ich jetzt!", raunte er, packte mich so wie ich war, drehte sich mit mir um und nahm meine Beine, legte sie auf seine Schultern ab und fing einen furiosen Fick an.
    
    Ich bekam Augenblicklich einen neuen Orgasmus, den x-ten.
    
    Er fuhr in mir aus und ein, und neue Orgasmuswellen überfluteten meinen geschundenen Leib.
    
    Ich wusste nur noch, dass ich gefickt wurde. Ich lag so wie er vorher da: einfach nehmend!
    
    Ich war zu keiner körperlichen Reaktion mehr fähig und dann..., dann spürte ich im Nebel meiner meiner Gefühle wie Patricks Samen aus seinem Schwanz spritzte, und ich hörte ihn brüllen!
    
    Ja, brüllen!
    
    Und dann war ich weg!
    
    Ich erwachte, als die Sonne schon hoch am Himmel stand.
    
    Meine Pussy schmerzte.
    
    Ich klebte zwischen meinen Schenkeln.
    
    Mein Bett war zerwühlt und ich lag in einer Lache aus Sperma, noch längst nicht alles trocken.
    
    Ich erhob mich langsam und sah an mir herab: Meine Möse war Rot! Und immer noch, oder schon wieder floss Sperma und mein Mösensaft aus ihr heraus.
    
    Was hatten wir nur Gestern getrieben?
    
    Ich versuchte auf zu stehen, doch beim ersten Versuch fiel ich zurück auf's Bett. Der Wahnsinn!
    
    Es klappte ...
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