1. Die Zwergin 02


    Datum: 13.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erst beim zweiten Mal, und selbst dann blieb ich erst einmal breitbeinig stehen.
    
    Ich war fertig! Völlig fertig!
    
    Ich wollte nur ins Bad. Aber wo war Patrick?
    
    Langsam stakste ich los.
    
    Als ich die Tür meines Schlafzimmers öffnete, hörte ich von unten aus der Küche Geräusche. Da merkte ich, dass ich auch Hunger hatte. Ich hatte einen Bääärenhunger!
    
    Doch zunächst musste ich mich duschen, ich klebte am ganzen Körper.
    
    Ich weiß nicht mehr genau, wie ich es in die Dusche schaffte, aber sobald das Wasser auf mich herabprasselte, begann ich mich schon wohler zu fühlen.
    
    Ich blieb einfach stehen, und nahm mir vor, nach einem Frühstück, was ich vermutete, das Patrick zubereitete, nocheinmal zurück zu kommen und mir ein Schaumbad ein zu lassen.
    
    Ich weiss nicht wie lange ich stehen blieb, aber es waren bestimmt 5 oder 10 Minuten.
    
    Dann steig ich aus der Dusche wickelte mir ein Handtuch um den Kopf und ging, nass wie ich war, nach unten.
    
    Und in der Tat; Patrick hatte ein Frühstück gezaubert.
    
    "Hallo, Schatz!", quälte ich mir heraus.
    
    "Hallo, Mama!", kam es fröhlich von Patrick zurück, "Hast Du gut geschlafen?".
    
    "Ja.", gab ich einsilbig zurück und starrte ihn an.
    
    Sein Schwanz richtete sich gerade wieder auf! Irre! Kannte der Junge keine Pause?
    
    "Hier, Mama! Hier ist verschiedener Käse, diverse Schinken, Rührei, da ist Brot und Toast und Butter und hier, meinte er, nacheinander auf die Sachen zeigend, ist Kaffee!".
    
    "Danke!", konnte ich nur ...
    ... antworten.
    
    Ich wollte mir eine Scheibe Brot nehmen, kam aber nicht bis da.
    
    "Warte, Mama, ich mach Dir was Du möchtest.", sagte er und schenkte mir erst einmal einen Kaffee ein. Dann nahm er das Brot, strich es mit Butter ein und frug mich dann: "Was möchtest du drauf?".
    
    "Rührei!", bleib ich immer noch halbwegs einsilbig.
    
    "Mama! Was ist los?", wollte er wissen, mit einem Anflug von Panik in der Stimme.
    
    Ich hob dem Kopf: "Du hast mich völlig fertig gemacht!", brachte ich ein paar Worte zusammen. Dann bemühte ich mich zu lächeln, nicht dass er denken sollte, ich wolle nichts mehr von ihm wissen.
    
    Offensichtlich gelang mir das Lächeln, denn er war augenblicklich beruhigt.
    
    "Ach sooo!", meinte er dann.
    
    "Ach sooo?", antwortete ich dann entrüstet, "Ich kann kaum laufen, meine Fotze ist knallrot, ich war bewusstlos und gleich werde ich noch ein Bad nehmen um halbwegs wieder zu Kräften zu kommen. Und das nennst Du 'Ach sooo!'?".
    
    Zu meiner Überraschung lächelte er: "Sorry, Mama! Aber das war sooo geil!", meinte er.
    
    Da lächelte ich auch wieder: "Ja, das war oberaffentittengeil!", bestätigte ich und fuhr fort: "Das kannst du gerne wieder tun, aber bitte nicht heute. Ich bin völlig platt!".
    
    "Klar!", meinte er und: "'Oberaffentittengeil' ist cool. Das kenne ich gar nicht.".
    
    "Das ist ein Wort aus meiner Jugend.", erklärte ich ihm.
    
    Inzwischen machte er mir mein zweites Brot und ich lies es mir schmecken, zuerst das Rührei, dann den Käse und den Schinken, bis ich ...
«12...567...12»