1. Süchtig 03


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... als der Guss auf sie niederfährt.
    
    Eine gewaltige Hitzewelle umströmt mich und dann sehe ich Feodor Gashlikovs Penis!
    
    Dieses Ding ist so riesig, dass ich vor diesem Moment wohl gewettet hätte, Derartiges würde in der menschlichen Natur gar nicht vorhanden sein! Er baumelt mit den Ausmaßen einer reifen Gurke fast bis an die Mitte seiner Oberschenkel. Ein gewaltiger Schlauch aus Fleisch, überzogen von dicken Adern und mit einer riesigen, violettbraunen Eichel an der Spitze.
    
    Was zuerst nur ein kurzer, unumgänglicher Blick war, weitet sich jetzt zu ungläubigem Starren aus. Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass so etwas tatsächlich existiert!
    
    Feodor nimmt das Tuch, auf dem er gesessen ist, dreht es ein paar Mal über seinem Kopf im Kreis und erneut verschlingt mich ein Schwall glühender Luft.
    
    Das Monster zwischen seinen Beinen schaukelt behäbig und ich frage mich, wie Ingas schmaler, zarter Körper das Ding überhaupt aufnehmen kann.
    
    Die junge Frau hat sich inzwischen gedreht, stützt die Unterarme auf die Knie und bietet einen freizügigen Einblick zwischen ihre Beine. Unterhalb der geradeaus zu Boden zeigenden, jetzt noch spitzeren Brüste schimmert an der Basis der Schenkel eine helle, vollkommen haarlose Muschi.
    
    Ich gebe mir Mühe flach zu atmen und will irgendwie die juckenden Schweißperlen aus meinem Gesicht bekommen, ohne dabei Gefahr zu laufen, das unter den Armen eingeklemmten Handtuch loszulassen.
    
    „Für Anfang ist wenig heiß!" sagt der Russe und ...
    ... setzt sich wieder, wobei der Penis fast provokant zwischen seinen Beinen zu liegen kommt.
    
    Himmel, ich habe noch NIE einen Mann angestarrt und jetzt muss ich mich dazu zwingen, woanders hinzusehen.
    
    „Später werden wir nochmals über die Prognosen sprechen müssen!" übersetzt Inga und bestätigt meinen Verdacht, dass an diesem Ort gar nicht über das Geschäft gesprochen werden soll.
    
    Gleichzeitig überkommt mich Erleichterung! Der Vertrag ist also doch nicht vom Tisch! Herr Gashlikov hat trotz meiner kleinen Makulatur nach wie vor Interesse!
    
    Ich schließe kurz die Augen und stelle fest, dass es an meinem Körper kaum noch einen Quadratzentimeter Haut gibt, aus dessen Poren nicht der Schweiß strömt!
    
    Und dann sehe ich Franz an und entdecke die Erektion, die unterhalb seines Bauches in die Höhe ragt!
    
    Er sieht Inga Gashlikova mit unveränderter Schamlosigkeit an und gibt sich nicht einmal die Mühe, seine Erregung zu verbergen. Die Empörung rieselt trotz der Hitze durch meine Adern wie Eiswasser!
    
    „Bedeck das wenigstens!" Ich gebe ihm einen heftigen Stoß mit dem Ellbogen und versuche trotz gedämpfter Stimme nicht meinen Zorn zu verbergen. „Dass du dir nicht wie ein Idiot vorkommst!"
    
    Mein Mann wird rot, zwickt die Beine zusammen und neigt den Oberkörper so gut es geht über das peinliche Schaustück seiner Lust. Die Kälte der Entrüstung wandelt sich zur Hitze der Wut! Ich koche jetzt nicht nur an der Körperoberfläche, sondern auch innerlich.
    
    Feodor Gashlikov sieht mich ...
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