Süchtig 03
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schwingen bringt. „Platz für Feodor!"
Er hat weniger seine Qualität als Liebhaber unter Beweise gestellt, als dass er seine Macht auszuüben bereit ist. Und er gibt mir keine Möglichkeit, mich zu reinigen, zupft nur den Slip zurecht, zieht die Strumpfhose hoch und den Rock nach unten. „Inga?" frage ich nur und ahne seine wegwerfende Handbewegung mehr als ich sie sehe.
„Ich sein Mann. Mann immer mehr Frauen!"
Ich sage nichts und denke an Franz. Dann stürme ich auf die Toilette, hocke mit gespreizten Beinen über der Muschel und wische meine rasierte Muschi so gut sauber wie es geht.
Doch beim Mittagessen wenig später sitze ich immer noch in glitschigem Saft.
Ich kann Inga Gashlikova nicht ansehen und habe sogar meinem Ehemann gegenüber ein wenig schlechtes Gewissen. Und das obwohl er sie nach wie vor voll Verzückung anstarrt. Ich fühle die Hitze in meinem Gesicht und das Pulsieren in den Wangen.
„Business nicht gut, aber ich denken nach!"
Feodor grinst zufrieden, er sieht Franz an als wollte er sagen: Ich habe deine Frau gevögelt, deshalb habt ihr noch eine Chance!
Und ich sitze da und fühle seinen Samen aus meiner Muschi fließen. Sie weicht den Slip aus, badete die Region zwischen meinen Schenkeln in matschigem Nass und allmählich muss ich befürchten, dass man sogar am Rock etwas sehen kann.
Ich bin bis in die Zehenspitzen erregt! Dass man das Wort „geil" in einem Atemzug mit meiner Person erwähnen kann, hätte ich nie für möglich gehalten. Aber ...
... wahrscheinlich trifft es genau das den Punkt! Als wären meine Nerven nach wie vor verwirrt, spüre ich immer wieder dieses Monstrum in mir. Doch es ist mein Kopf der die Erinnerung manifestiert, wie es war als er die Muschi gestreckt und ausgedehnt hat.
Der Nachmittag vergeht mit weiteren Berechnungen und Analysen. Ich erkläre auch für alle nachvollziehbar, warum eine Summe unter Vierhunderttausend keinen Sinn machen würde. Und selbst während dieser Phasen voll Konzentration muss ich immer wieder an Feodor denken, an einen TEIL von ihm und was der mit mir angestellt hat. Da unten ist nach wie vor alles nass und schlüpfrig, doch es scheint nicht mehr nur sein Sperma zu sein, dass glitschig aus meiner Vagina strömt. Ich bin geil, ich bin spitz, ich bin aufgeheizt, wie ich das wahrscheinlich noch nie zuvor in meinem Leben war.
Beim Abendessen im Hotel trage ich heute eine Hose mit Bluse. Noch weniger elegant, aber ich kann nicht drei Tage lang immer im selben Kleid zu Tisch erscheinen. Ich habe geduscht und so zwischen meinen Beinen wieder für geordnete Verhältnisse gesorgt. Und für einen satten, kribbelnden Orgasmus, den ersten ohne Mithilfe von Franz seit über zwanzig Jahren! Das schlechte Gewissen, die Verwirrung über alles was passiert ist, weicht immer mehr und macht einem stillen, angenehmen Hochgefühl Platz.
Wir ziehen uns wieder recht zeitig auf das Zimmer zurück. Morgen Abend werden wir abfliegen und bis dahin muss Feodor den Vertrag unterschreiben, wenn es noch eine ...