1. Familienbande Kapitel 04


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM

    Kapitel 4
    
    Wieder vier Wochen später
    
    Jana sitzt weinend auf dem Sofa. Unsere Tochter hat vor einer Stunde meine Frau angerufen und sie gefragt, ob wir sie bei ihrem Freund abholen können. Meine Frau hat die Befugnis, mir im Notfall Bekleidung zu erlauben, aber obwohl hier sicher ein Notfall vorliegt, fragt sie lieber nach. Die Genehmigung kommt sofort, also holen wir unsere Tochter mit zwei Reisetaschen und einem großen Rucksack vor dem Haus ab, in dem sie und ihr Freund ihre Studentenwohnung haben.
    
    Besser gesagt hatten, denn die Beziehung ist gerade frisch in die Brüche gegangen. Jana neigt nicht zu Dramen, es ist also wohl wirklich vorbei, nach zweieinhalb Jahren. Sie macht ihm nicht einmal Vorwürfe, es scheint also nicht um Untreue oder Ähnliches zu gehen. Schließlich fragt sie, ob sie für die nächste Zeit wieder bei uns einziehen kann. Meine Frau und ich sehen uns stumm an. Wir haben zwar immer versucht, unsere Tochter in jeder Hinsicht zu Toleranz zu erziehen, unsere unterwürfige Seite aber vor ihr verborgen.
    
    Wir könnten unseren Lebensstil aufgeben. Als unser Herr mich als seinen Sklaven annahm, hat er uns die Möglichkeit explizit eröffnet. Aber wir sind beide glücklich, wenn wir ehrlich sind auch süchtig nach der Beherrschung durch unseren Herrn. Und wir können zwar unsere Freiheit jederzeit wiederbekommen, ein zurück zu dem jetzigen Zustand gibt es dann aber nicht mehr.
    
    Meine Frau nickt mir zu. Ich knie mich vor den Sessel, in dem ich bis gerade eben ...
    ... gesessen habe und ziehe mich nackt aus. Dann drehe ich mich um und lege mich mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche, die Hände auf dem Rücken. Meine Frau nimmt zwei Stricke aus der Box neben dem Sofa und fesselt mir zunächst die Hände stramm zusammen, dann die Füße. Anschließend hilft sie mir, mich wieder aufrecht hinzuknien und dreht mich um. Sie nimmt einen Knebel aus der Box und steckt ihn in meinen willig geöffneten Mund. Sie macht den Knebel hinter meinem Kopf fest, so fest, dass ich leicht stöhne.
    
    Während Jana uns mit riesigen Augen und stumm zusieht, zieht meine Frau ihren BH aus und öffnet die meisten Knöpfe ihres Kleides. Dann kniet sie sich neben mich auf den Boden.
    
    "Jana, Liebes, Du kannst gerne wieder hier wohnen. Ich muss Dir aber vorher etwas sagen, was Du unbedingt wissen solltest. Wir... nun ja, wir sind das Eigentum unseres Herrn, wir dienen ihm als Sklaven. Dazu gehören bestimmte Regeln, an die wir uns halten müssen, auch wenn er nicht anwesend ist. Wir sind sehr glücklich mit unserem Leben und würden Dich bitten, das zu akzeptieren, wenn Du kannst."
    
    Janas Reaktion ist ein wenig anders, als wir uns das vorgestellt haben. Sie schaut ungläubig, ihre Augen werden noch größer, dann springt sie vom Sofa, kniet sich vor mich und umarmt mich so fest sie nur kann. Meine Frau wird danach ebenso geherzt. Anschließend springt sie wieder auf das Sofa, kramt aus der Box zwei weitere Stricke hervor, die sie meiner Frau reicht. Sie zieht ihre Schuhe und Strümpfe aus, ...
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