1. Familienbande Kapitel 04


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM

    ... auch nicht mitbekommen, dass er mit dem Zeigefinger an sein Bein geklopft hat, das Zeichen für sie, zu ihm zu kommen. Seine Gesten sind oft minimal, er erwartet selbstverständlich, dass sich seine Sklaven auf ihn konzentrieren. Ich hätte die Geste auch sehen müssen, aber ich bin von der ganzen Entwicklung völlig verwirrt.
    
    "Jana, würdest Du Dich bitte wieder auf das Sofa setzen."
    
    Sie erhebt sich trotz ihrer Fesselung mit einer gewissen Eleganz und ich empfinde so etwas wie Stolz dabei. Dann setzt sie sich unserem Herrn gegenüber.
    
    "Zeig ihr Deine Brüste."
    
    Befiehlt er meiner Frau, die ohne zu zögern ihr Kleid ganz aufknöpft und auseinander schlägt. Ihre wunderschönen großen Brüste tragen noch Spuren von der letzten Züchtigung mit dem Holzlöffel.
    
    "Wie Du siehst, sind ihre Brustwarzen nicht durchstochen. Das hat zwei Gründe. Zum einen haben Deine Eltern ganz unterschiedliche Bedürfnisse, denen ich selbstverständlich gerecht zu werden versuche. Zum anderen mag ich ihre Brüste lieber so wie sie sind."
    
    Ich schaue Jana an, sehe, wie sie schluckt. Der Herr fährt fort:
    
    "Die Situation ist gerade wohl für alle Beteiligten nicht einfach. Wie ich sehe, haben Deine Eltern Dir zumindest einen Teil der Regeln gezeigt, die für sie gelten. Ich finde bemerkenswert, dass Du Dich offensichtlich von Deiner Mutter hast fesseln lassen. Du schuldest mir dafür natürlich keine Erklärung, ich wäre Dir aber dankbar für eine solche."
    
    Jana sieht unseren Herrn an. In ihrem Gesicht ...
    ... kann man deutlich sehen, wie sich ihre Gedanken überschlagen. Sie weiß, wie wichtig das ist, was sie jetzt als Nächstes sagt.
    
    "Bitte vergebt mir, wenn ich meine Gedanken erst ordnen muss, Herr. Darf ich etwas weiter ausholen?"
    
    "Selbstverständlich darfst Du das, Jana."
    
    "Also... Ihr habt gerade von Bedürfnissen gesprochen. Ich weiß inzwischen, dass ich ebenfalls Bedürfnisse habe. Ob sie so sind wie die meiner Eltern, das weiß ich nicht genau, ich habe ja auch eben erst von ihren erfahren. Aber als ich... meinen Vater... gerade gesehen habe, da wollte ich mich neben ihn knien, ebenso gefesselt und geknebelt, ebenso nackt."
    
    "Ich glaube also, dass meine Bedürfnisse jedenfalls ähnlich sind. Ich weiß, dass ich es genieße, hilflos zu sein, mich jemand anderem auszuliefern. Leider habe ich erfahren müssen, dass ich mein Vertrauen jemandem geschenkt hatte, der es nicht verdiente."
    
    "Aber ich brauche es. Ich brauche die Führung, ich brauche die Unterwerfung, ich brauche den Schmerz. Ich habe mich dafür geschämt, hätte meinen Freund schon viel früher verlassen sollen. Hätte ich das von Mama und Papa gewusst... ja, was hätte ich dann getan... mich weniger geschämt in jedem Fall."
    
    "Ich möchte mich Euch zu Füßen werfen, Herr. Ich möchte mich Euch unterwerfen und Euch bitten, mich auch als Eure Sklavin anzunehmen."
    
    Der Herr hebt seine linke Hand in einer deutlichen Geste, die sowohl ihre Rede als auch ihre begonnene Bewegung stoppt.
    
    "Ich Danke Dir für Deine offene und ...