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Familienbande Kapitel 04
Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM
... ehrliche Antwort, Jana. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, Dich ebenso wenig zu enttäuschen wie Deine Eltern." "Es ist allerdings komplizierter als Du es Dir vorstellst. Du wirst mir verzeihen, wenn ich jetzt ebenfalls etwas weiter ausholen muss. Fangen wir mit Deinen Eltern an. Ich löse für sie ein Problem. Versteh mich nicht falsch, ich tue das gerne, es entspricht meinen Neigungen, ich würde es nicht mehr anders haben wollen, so wie sie auch." "Aber es ist eine große Verantwortung. Ich nehme das Piercing als Beispiel: Wenn ich sage, dass mir die Brüste Deiner Mutter besser ohne Piercing gefallen, dann ist das zwar richtig, aber nicht sehr wichtig. Für Deinen Vater war das Durchstechen seiner Brustwarzen ein entscheidender Schritt hin zu dem, was er sein will. Ich habe lediglich die Methode ausgewählt. Wenn ich das Gleiche mit Deiner Mutter täte, wäre das nur zu meinem Vergnügen, es würde ihr nichts bringen. Also passiert es nicht, denn es hat zumindest mittelfristige Folgen, die ich Deiner Mutter nicht zumuten will. Nicht zumuten darf, wenn man es genau nimmt." "Nun zu Dir, Jana. Wenn sich das, was ich gerade gesagt habe, so anhörte, als wäre Dein Wunsch eine Zumutung für mich, dann wisse, dass das nicht zutrifft. Ich bin bereit, die Verantwortung zu übernehmen, die mit der Annahme Deines Angebotes einhergeht. Außerdem hast Du offenbar gerade schlechte Erfahrungen gemacht und ich habe das Bedürfnis, Dir zu zeigen, wie man es besser macht -- und wenn ...
... es aus reiner Eitelkeit ist." Der Herr lächelt entwaffnend dabei. "Aber Du musst mehrere Dinge bedenken. Erstens und entscheidend ist die Frage, die Du Dir stellen musst: Ist es das, was Du willst? Du bist noch jung, ich bin es nicht mehr. Du müsstest mich außerdem mindestens mit Deinen Eltern teilen, ich kann nicht exklusiv Dein Herr sein." "Zweitens solltest Du auch die Frage bedenken, ob es das ist, was Deine Eltern wollen. Es würde unsere Beziehung ganz sicher deutlich verändern. Wir haben im Moment eine schöne stabile Hierarchie: Ich dominiere Deine Mutter, Deine Mutter dominiert Deinen Vater in meinem Namen. Das würde sich zwangsläufig ändern, wenn Du dazukommst. Veränderung ist ein Zeichen dafür, dass man noch lebt, also nichts per se schlechtes, außerdem könnte man einwenden, dass sie durch die Entwicklung bis hierhin ohnehin kommt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man Chancen und Risiken abwägen sollte." Der Herr steht auf, hockt sich vor Jana und löst ihre Fußfesseln. "Hier also meine Antwort: Ich werde Dich als meine Sklavin annehmen, wenn Du nach reiflicher Überlegung immer noch der Meinung bist, dass es das ist, was Du willst und es auch für Deine Eltern zumutbar oder vielleicht sogar wünschenswert erscheint." Jana hat sich umgedreht und der Herr löst auch ihre Handfesseln. "Ich möchte, dass ihr alle drei darüber nachdenkt und miteinander redet. Ja, Du auch." Er spricht zu mir. "Es ist Dein Leben und Deine Tochter, ich kann Dir nicht ...