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Familienbande Kapitel 04
Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM
... legt sich dann mit dem Oberkörper so auf die Sitzfläche des Sofas, wie ich das gerade beim Sessel getan habe, und bietet meiner Frau ihre Hände und Füße zum Fesseln an. Meine Frau ist vollkommen verdattert und kniet nur da, die Stricke in der Hand. Jana sagt: "Mach schon, Mama. Fessel mich genauso fest, wie Du das gerade mit Papa gemacht hast." Während meine Frau beinahe mechanisch gehorcht, beginnt unsere Tochter zu erklären: "Ich bin so froh für Euch! Ich hatte gedacht, dass ich auch jemanden gefunden hätte wie euren Herrn. Aber leider hat er mich nur ausgenutzt. Und ich habe gerade hier gesessen und mir den Kopf darüber zerbrochen, wie ich es Euch erklären kann, ohne dass Ihr mich für pervers haltet. Sag mir, an welche Regeln ich mich zu halten habe. Und wann ich ihn kennenlerne." "Die Brustwarzenpiercings sehen richtig geil aus, so tief. Wo hast Du die machen lassen?" "Die... die habe ich selbst gemacht. Mit einer Nadel. Ganz langsam." Ich strecke automatisch meine Brust nach vorne, um meiner Tochter die Inspektion meiner durchstochenen Brustwarzen besser zu ermöglichen. Ich kann nicht anders. Der Herr hatte recht, es war nicht die Generalprobe, es war die Hinrichtung. Von mir ist nur noch der nackte Sklave übrig geblieben, der jedem zu Willen sein muss, sogar der eigenen Tochter. "Das hat doch bestimmt höllisch weh getan." "Ja, ich glaube schon." "Und das hat Papa einfach so mit sich machen lassen?" "Ja, das hat er, Liebes. Der Tag war ...
... sehr... intensiv." Dass ich nicht wirklich eine Wahl hatte, erwähnt meine Frau nicht. Aber sie hat recht, der Tag war intensiv. "Wau. Ob ich das auch bekommen kann?" "Du meinst -- von unserem Herrn?" "Ja." Langes Schweigen. Meine Frau sieht mich an. Ich bin in gewisser Weise froh, nichts sagen zu können, auch wenn ich sie dadurch im Stich lasse. Aber jemand anderes lässt sie nicht im Stich -- natürlich nicht: "Guten Tag, bitte entschuldige mein unhöfliches Eindringen. Ich hatte den Verdacht, dass meine Anwesenheit erforderlich sein würde. Du musst Jana sein." Unser Herr hat lautlos die Haustür passiert und steht nun in der Wohnzimmertür. Er ist barfuß wie üblich, sein Gesicht ist irgendwo zwischen freundlich und besorgt. Meine Frau will sich ihm instinktiv zu Füßen werfen, aber er stoppt sie mit einer winzigen Bewegung seines linken Zeigefingers. Jana rutscht vom Sofa, kniet sich auf den Boden und antwortet: "Ja, ich bin Jana, Herr." Der Herr bleibt ruhig stehen und betrachtet sie. Jana senkt ihren Blick und bleibt still auf dem Boden. Mir fällt auf, dass sie ihre Knie weiter auseinander stellen müsste. Meine Frau hätte längst mindestens einen missbilligenden Blick, wenn nicht gar eine Strafe bekommen, von mir ganz zu schweigen. Schließlich geht unser Herr zum Sofa und setzt sich auf die von Jana entfernte Seite. Meine Frau rutscht auf ihren Knien zu ihm hin und kniet zu seinen Füßen. Diesmal toleriert der Herr ihre Initiative, vielleicht habe ich ...