dirty talk
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... um die Hüfte und öffnete die Tür. Im Rahmen ihrer Türe lehnte Astrid, mit einem bis zu den Oberschenkel reichenden T-Shirt bekleidet. Trug sie darunter ein Höschen? Sie lächelte mich an.
Astrid: „Jetzt sind wir wieder Quitt“.
Ich: „Wie meinst du das?“ Ich wurde rot.
Astrid: „Du alter Spanner“. Ich hielt ihrem Blick nicht stand. Ich schämte mich.
Ich: „Ähm …“. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie wusste, dass ich sie beobachtet hatte? Verdammt, woher wusste sie das? Und weshalb sind wir jetzt Quitt? Hatte sie mich tatsächlich beobachtet?
Astrid: „Wenn Du noch Durst hast, im Kühlschrank sind kalte Getränke. “, sagte sie und schaute geheimnisvoll.
Danke für den Themenwechsel. Ich war eben am Sterben.
Ich: „Alles klar“
Astrid: „Gute Nacht. Träum was.“
Ich: „Gute Nacht“
Sie ging in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich holte meine Klamotten aus dem Badezimmer und begab mich in mein Reich. Ich warf mich nackt ins Bett. Wahnsinn. War das ein Abend! Diese Gespräche mit Astrid, sie nackt unter der Dusche. Hatte sie mich wirklich beobachtet? Geil! Und ob ich heute Nacht träumen würde. Aber ob ich auch schlafen könnte, war ungewiss.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Vom Flur her fiel ein Lichtschein direkt auf mein Bett. Aus dem Badezimmer kamen die Geräusche einer Toilette. Astrid pinkelte. Schlagartig war ich hellwach. Ein Griff zwischen meine Beine bestätigte den Grund des angenehmen Ziehens in meinen Lenden. Ich hatte wieder einen ...
... Steifen. Der Lichtstrahl aus dem Flur fiel direkt auf mein Bett. Ich zog die Bettdecke weg, betrachtete meinen harten Schwanz im Licht. Ich wichste ihn leicht. Wie gerne hätte ich bis zum Schluss masturbiert. Aus dem Badzimmer hörte ich die Kloospülung. Gleich würde sie an meinem Zimmer vorbeigehen, zurück in Ihres. Ich hatte eine Idee.
Ich deckte mich ab, spreizte leicht meine Beine und drehte mich so, dass der Lichtstrahl auf meinen Steifen fiel. Dann drehte ich meinen Kopf so, dass ich den Flur im Blickfeld hatte. Ich schloss meine Augen. Aber nicht ganz.
Die Badezimmertüre öffnete sich leise. Verschwommen durch die halb geöffneten Augenlider erkannte ich Astrid, wie sie in den Flur trat. Sie trug immer noch ihr langes T-Shirt. Sie bemerkte, dass die Tür zu meinem Zimmer einen Spalt weit offen stand und blieb stehen. „Ja!“, freute ich mich. Ich stellte mich weiter schlafend, mein Schwanz lag steif und heiß auf meinem Bauch. Offensichtlich hatte ich ihre Aufmerksamkeit erregt. Sie schlich leise zu meiner Türe und blickte vorsichtig herein. Sie hatte einen ungehinderten Blick auf meine Latte! Ihr eigener Körper warf einen Schatten, der auf meinen Unterleib fiel. Der Schatten ihres Kopfes landete auf meinen Hoden. War das geil! Astrid starrte auf meine Erektion! Ich musste mich bemühen, nicht die Beckenbodenmuskeln anzuspannen. Das Zucken meines Gliedes hätte verraten, dass ich nicht schlafe.
Sie schaute mich an. Meinen Schwanz. Sie bespannte mich. Eine unglaublich ...