dirty talk
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... geile Situation. Dann fasste sie sich selbst an. Ihre Hände strichen über ihren Bauch, dann höher. Sie umfasste ihre Brüste. Dabei rutschte das T-Shirt nach oben. Sie trug tatsächlich kein Höschen. Wie sollte ich das nur aushalten? Und dann fasste sie sich zwischen ihre Beine. Mein Herz schlug wie wild. Sie begann sich zu streicheln und sah mich dabei an. Mein hartes Glied! War ich nun ihre Wichsvorlage? Sie rieb sich ihre Klitoris, während sie mich anstarrte. Ich konnte nicht anders. Ich musste mein Glied berühren. Ich tat so, als ob ich mich im Schlaf räkelte und legte meine rechte Hand auf meinen Hoden. Dieser fühlte sich eigenartigerweise eiskalt an. Ich umschloss ihn im vermeintlichen Schlafe mit der Hand, umfasste den Schaft meines Penis und zog so meine Vorhaut zurück. So verharrte ich. Astrid war ein bisschen in Deckung gegangen, als sie bemerkt hatte, dass ich mich bewege. Da ich aber nicht aufgewacht bin, kam sie wieder zum Türspalt und blickte wieder herein. Sie hatte erneut einen Bick auf meinen Schwanz, der nun von meiner rechten Faust umschlossen war. Ganz leicht streichelte ich mich. Sie sollte nicht merken, dass ich hellwach war. Ihre Finger glitten wieder zwischen ihre Beine. Mein Gott, wie sollte ich nur diese Nacht überstehen? Das war doch verrückt: Ich war geil, sie war geil. Weshalb trieben wir es nicht einfach miteinander? Claudia würde davon nichts erfahren. Astrid konnte bestimmt ein Geheimnis für sich behalten. Ich war so scharf wie lange nicht. Dann ...
... zog Astrid sich zurück in ihr Zimmer und löschte das Licht. Ob sie wohl einen Orgasmus hatte? Hatte sie vor meiner Türe einen Höhepunkt? Ist sie gekommen, während sie auf meinen Schwanz starrte? Ich begann heftig zu wichsen. Stellte mir vor, dass sie eben einen Höhepunkt hatte, mit mir im Blickfeld. Ich liebe dieses Gefühl, kurz vor dem Orgasmus zu sein und doch nicht zu kommen.
Meine Kehle war staubtrocken. Schlafen konnte ich ohnehin nicht mehr. Ich schlüpfte in meine Unterhose, verstaute meine Erektion darin und ging in den Flur. Dort machte ich das Licht an und ging in die Küche. Die Türe zu Astrids Zimmer war nun verschlossen. Ich öffnete den Kühlschrank und fand darin kalte Milch. Ein frisches Glas fand ich im Schrank. Ich war plötzlich hellwach. Die eiskalte Milch tat gut, ich spürte die angenehme Kälte in meinem Magen. Ich blickte aus dem Fenster, während ich langsam meine Milch trank. Der Vollmond beleuchtete das Haus gegenüber, in einigen Zimmern brannte noch Licht. Ich stellte mich ans Fenster und versuchte, etwas zu erkennen. In einem Fenster erregte hellblaues Flackern meine Aufmerksamkeit. Ein Fernseher. Ich konnte sogar die Person auf der Mattscheibe erkennen: Kim Basinger. Dort drüben sah sich jemand 9 ½ Wochen an. Ich musste grinsen. So ein Film zu so später Stunde regt an. Ich versuche, jemanden zu erkennen, aber die Person, die gerade fern sah, saß in einem ungünstigen Blickwinkel zu mir. Ich wartete einfach. Schlafen konnte ich ohnehin nicht.
Astrids ...