dirty talk
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... jung. Etwa vierzehn. Ich war mit einem Kumpel im Schwimmbad. In dem Alter probiert man viel aus“.
Astrid: „Lass mich raten: Ihr habt unter der Dusche gemeinsam gewichst, stimmt’s?“
Ich war verblüfft: „Nein, in der Umkleidekabine. Woher weißt du das?“
Astrid: „Weil das wohl alle Jungs machen. Hast du auch seinen Schwanz angefasst?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Und er deinen?“
Ich: „Ja“
Astrid: „War es schön?“
Ich: „Im nachhinein ja. Ich hatte damals ein schlechtes Gewissen. Ich hatte Angst, dass ich schwul werden könnte“, grinste ich.
Astrid: „Ist es dir gekommen? Hat er Dir einen runtergeholt?“
Ich: „Ja. Ich ihm auch.“
Astrid: „Hast du ihm einen geblasen?“
Ich: „Ich glaube nicht, dass man das Blasen nennt. Ich habe ihn kurz in dem Mund genommen, ja“
Astrid: „War es gut?“
Ich: „Ich weiß es nicht. Ich war damals noch jung und ich hatte Angst. Ich denke, heute könnte ich es eher genießen“
Astrid: „Würdest du gerne wieder einen Schwanz in den Mund nehmen?“
Ich: „Ich weiß nicht. Das kommt wohl auf die Situation an. Und er muss mir sympathisch sein“
Astrid: „Der Schwanz“
Ich grinste: „Und der, der dran hängt“.
Astrid: „Ich liebe es, an einem Schwanz zu saugen“
Ich: „Tu dir keinen Zwang an, heute Nacht“.
Diese Gespräche, wie sehr ich sie liebte. Ich würde mich mit Claudia ab übermorgen nur noch auf diese Art und Weise unterhalten. Der Vorteil bei Claudia lag darin, dass ich Claudia haben konnte, wann immer sie und ich wollten. ...
... Und wie ich sie gewollt hätte. Hier und jetzt. Aber leider saß Astrid hier vor mir und nicht Claudia. Oder Gott sei Dank saß Astrid hier vor mir und nicht Claudia. Es war verwirrend. Ich gab die Hoffnung noch nicht auf.
Ich: „Ich mag deine Art“
Astrid: „Danke.“
Ich: „Mich fasziniert, wie locker du lebst. Du siehst toll aus, du bist total süß, einigermaßen intelligent …“, daraufhin bekam einen Stinkefinger ab, „ und du hast Sex mit wem auch immer. Wollen wir tauschen?“.
Astrid: „Dazu müsstest du mir erst Claudia vorstellen“
Ich: „Ich habe ein Bild dabei“. Ich öffnete meine Geldbörse und zeigte ihr ein Bild von Claudia und Susi.
Astrid: „Süß“, meinte sie
Ich: „Und. Tauschen wir?“
Astrid: „Da würde ich nicht nein sagen“
Ich: „Aber ich. Ich geb Susi nicht her.“
Astrid: „Das würde ich an deiner Stelle auch nicht“
Ich: „Willst Du Kinder?“
Astrid: „Ja, klar. Irgendwann schon.“
Ich: „Heute Nacht?“
Astrid: „Geiler Sack.“
Ich: „Biest“
Astrid: „Ich habe mir darüber schon Gedanken gemacht. Aber ich mag meinen Job noch nicht aufgeben“
Ich: „Käme denn Alex als Erzeuger in Frage?“
Astrid: „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, ob er als Papa geeignet ist“
Ich: „Wie müsste denn ein Papa sein“
Astrid: „Keine Ahnung. Irgendwie anders.“
Ich: „So wie ich?“
Astrid: „Vielleicht.“
Ich: „Gehen wir?“
Astrid: „Kindskopf“
Ich: „Du bist eine Traumfrau“
Astrid: „Danke“
Ich: „Bitte“
Dieser Gedanke war absurd. Und dennoch ...