1. dirty talk


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... reizvoll. Ein Kind von Astrid wäre ein Traum. Und die absolute Katastrophe. Ich würde jede Menge Herzen brechen. Das von Claudia, das von Susi, Astrids und letzten Endes wohl auch meines. Und irgendwann einmal das des Kindes. Es hatte keinen Sinn. Dessen war ich mir doch bewusst. Trotzdem. Der Reiz blieb. Der Kellner räumte die Teller ab und brache uns nochmals Getränke.
    
    Astrid: „Wovon träumst du?“
    
    Ich: „Wie meinst du das?“
    
    Astrid: „Was sind deine Träume?“
    
    Ich: „Was den Job anbelangt, will ich etwas anderes machen“
    
    Astrid: „Echt? Wieso?“
    
    Ich: „Weil es keinen Spaß mehr macht“
    
    Astrid: „Was willst du denn machen?“
    
    Ich: „Keine Ahnung. Vielleicht werde ich Callboy. Ich will ein Kind mit Dir.“
    
    Astrid: „Geiler Sack.“
    
    Ich: „Ich weiß“
    
    Astrid: „Und privat?“
    
    Ich: „Es passt eigentlich. Ich liebe Claudia und Susi. Wir verstehen uns prima. Eigentlich bin ich wunschlos glücklich“
    
    Astrid: „Eigentlich?“
    
    Ich: „Bis auf mein Problem halt.“ Ich zeigte unter den Tisch zwischen meine Beine.
    
    Astrid: „Ach, das Problem von heute Morgen?“
    
    Ich: „Ja. Das Problem nahezu eines jeden Morgens.“
    
    Astrid: „Wie gehst du dagegen an?“
    
    Ich: „Händisch“
    
    Astrid: „Warum hast Du es dir nicht gestern Abend gemacht?“
    
    Ich: „Du bist neugierig.“
    
    Astrid: „Ja. Wie du.“
    
    Ich: „Ich wollte es nicht.“
    
    Astrid: „Wieso?“
    
    Ich: „Naja. Ich hatte irgendwie die Hoffnung, dass, naja …“
    
    Astrid: „Ja?“
    
    Ich: „Du weißt schon“
    
    Astrid: „Was weiß ich?“
    
    Ich: ...
    ... „Biest“
    
    Astrid: „Sag“. Manchmal nervte ihre Neugier.
    
    Ich: „Ich hatte mir ausgemalt, dass wir beide …“
    
    Astrid: „Dass wir beide Sex haben würden?“
    
    Ich: „Ja“
    
    Astrid: „Und deshalb hast du nicht gewichst?“
    
    Ich: „Ja“
    
    Astrid: „Armer Kerl“
    
    Ich: „Du sagst es“
    
    Astrid: „Mach es Dir“
    
    Ich: „Bitte?“
    
    Astrid: „Mach es Dir“
    
    Ich: „Wie meinst du das?“
    
    Astrid: „Mach es Dir“
    
    Ich: „Wie? Jetzt?“
    
    Astrid: „Ja“
    
    Ich: „Spinnst du?“
    
    Astrid: „Keiner sieht zu. Komm, mach es.“
    
    Ich: „Ich werde hier doch wohl kaum meinen Schwanz rausziehen!“
    
    Astrid: „Musst du ja auch nicht. Reib ihn durch die Hose.“
    
    Ich: „Du spinnst doch.“
    
    Astrid: „Los. Mach es.“. Sie war verrückt. Ich sollte mir hier in der Pizzeria einen runterholen?
    
    Ich: „Du bist verrückt“
    
    Astrid: „Es ist ganz einfach. Schau her, ich zeig’s dir“
    
    Daraufhin blickte sie um sich. Niemand beobachtete uns. Das Lokal war nahezu leer, die Gäste saßen mit dem Rücken zu uns. Der Kellner war in der Küche verschwunden. Da nahm sie ihre Hand und fasste unter den Tisch. Ich blickte ihr in die Augen. Ich sah an ihrem Ellenbogen, was sie tat. Ich musste Gewissheit haben. Ich blickte unter den Tisch. Tatsächlich. Sie rieb ihre Finger in ihrem Schritt.
    
    Astrid: „Mach mit“
    
    Ich: „Du spinnst total!“
    
    Dann fing ich an, die Beule in meiner Hose zu massieren. Das Gefühl tat gut. Ich sah ihr dabei in die Augen. Sie öffnete leicht ihre Lippen, atmete durch den Mund. Ihre Augen glänzten. Auch ich musste heftiger ...
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