dirty talk
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... atmen. Diese Situation war einfach nur geil. In einem Lokal zu sitzen und sich den Schwanz zu massieren. Gegenüber saß Astrid und rieb ihre Muschi. Mein Schwanz schmerzte in der engen Jeans. Das Reiben meiner Finger verstärkte den Schmerz. Die Lust. Sie schloss kurz die Augen. Schweißperlen benetzten ihre Stirn.
Astrid: „Kannst du kommen?“
Ich: „Das ist Wahnsinn“
Astrid: „Mach’s dir. Ich will Dir ins Gesicht blicken, wenn du kommst“
Ich: „Du bist der Wahnsinn“
Astrid: „Komm“
Nur Sekunden später kam ich. Ich stöhnte unterdrückt. Ich spürte, wie mein Samen in meinem Schwanz hochstieg. Eingeklemmt in einer engen Hose, massiert durch meine Hände bahnte sich mein Sperma den Weg durch meine Harnröhre. Ich spürte auf einmal die Wärme der Flüssigkeit in meiner Hose. Es war, als ob man in die Hose pinkelt. Ich musste nochmal stöhnen. War das geil! Schweiß stand mir auf der Stirn. Der Orgasmus wollte nicht enden, immer nasser wurde ich. Mein Körper wurde durchgeschüttelt, gezeichnet von Lust, Geilheit, Befriedigung und Entspannung. Sie hatte aufgehört, sich zu streicheln, sah mich nur noch an. Ich saß ihr gegenüber und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was hatte ich nur getan? Ich hatte mir vor Astrid einen runtergeholt. In einer Pizzeria. Ich war doch total plem-plem.
Nach einem Orgasmus kehrt gewöhnlich der Verstand eines Mannes zurück. Ich hatte eine patschnasse, vollgewichste Unterhose an. Ich hatte Claudia betrogen. Naja, nicht so direkt, aber ...
... indirekt. Astrid hatte mir als Wichsvorlage gedient. Angezogen, vor einem Glas Wein sitzend. Wie bescheuert war ich eigentlich?
Astrid: „Mein Angebot mit dem Taschentuch gilt noch“. Sie grinste.
Ich musste grinsen: „Ja, bitte“. Mehr fiel mir nicht ein.
Astrid: „Bitteschön.“ Sie reichte es mir und schaute gemein.
Ich: „Bitte entschuldige mich“
Astrid: „Jederzeit“.
Dieses Biest. Ich stand auf und ging in gebückter Haltung zur Toilette. Es fühlte sich wirklich an, als hätte ich in die Hose gepinkelt. Naja. Habe ich ja auch. Ich hatte mir in die Hose gewichst. Unglaublich, wozu diese Frau mich treibt. Ich sperrte mich in der Toilette ein und öffnete meine Hose. So eine Bescherung! Ein Taschentuch würde nicht reichen. Ich machte mich so gut es ging sauber und ging zurück zum Tisch. Die Feuchtigkeit in meiner Unterhose blieb. Es fühlte sich unangenehm an.
Astrid: „Jetzt weißt du, wie es sich anfühlt, wenn wir Frauen nach dem Sex einkaufen gehen. Krieg ich meine Tempos zurück?“
Ich: „Nein. Keine mehr da“
Astrid: „Sowas aber auch. Du schuldest mir welche.“. Dieses grinsen!
Ich: „Biest“
Astrid: „Wichser“
Ich: „Das stimmt.“
Astrid: „Geht’s dir gut?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Das freut mich“
Ich: „Du bist der Wahnsinn, weißt du das?“
Astrid: „Ja“
Der Kellner kam und fragte, ob wir noch einen Wunsch hätten.
Astrid: „Hätten sie Zigaretten? Wir rauchen gerne danach.“.
„Selbstverständlich“, sagte der Kellner höflich und ging.
Ich: „Die ...