1. Mein persönlicher „LifeChangingSex“


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... und prusteten und probierten dies und jenes aus. Ich tat so, als hätte ich Ahnung, folgte aber eigentlich nur dem, was ich bei Amy an Meinung wahrnahm. Dabei bewunderte ich heimlich ihren fast nackten Leib. Insbesondere diese herrlichen Titten, die vor mir hin und her schwangen, während sie mein Gesicht bearbeitete.
    
    Wie oft hatte Ralf nachts gewichst, mit diesen Titten vor Augen? Doch meine Aufmerksamkeit wurde von den blonden Flusen abgelenkt, die ich in Amys Achselhöhlen erspähte. Wann hatte das eigentlich angefangen mit der Ganzkörperrasur? 1993 war der Trend offenbar noch nicht bis in die Provinz vorgedrungen.
    
    „So!" Sie trat einen Schritt zurück und musterte mich prüfend. „Perfekt! Die Jungs werden zu Boden sinken. Und die Lehrer kriegen einen Herzanfall. Die Lehrerinnen auch, vor Neid."
    
    „Wow!", hauchte ich mit aufgerissenen Augen, als ich in den Spiegel sah. Das hübsche Mädchen hatte sich in eine blendende Schönheit verwandelt. Wie scharf meine dunkel getuschten Wimpern aussahen, wenn ich damit klimperte! Amy hatte kein Schwarz verwendet, sondern ein weiches Braun, das die Kupferfarbe wunderbar natürlich betonte. Und die Lippen! Am liebsten hätte ich die selbst geküsst, so voll und frisch und weich sahen sie aus...
    
    „Nicht übel, was?" Amy betrachtete das Ergebnis ihrer Bemühungen stolz. „Ich sollte mein Werk signieren."
    
    „Gerne!", lachte ich übermütig und hielt ihr einen schwarzen Mascarastift hin, den wir nicht gebraucht hatten.
    
    „Wirklich?" Meine ...
    ... Freundin grinste frech. „Hm, wohin denn? Auf die Stirn?"
    
    „Nein. Hier." Ich deutete auf meine linke Brust. Sprudelnder Übermut erfüllte mich, mit einem leicht hysterischen Beigeschmack.
    
    „Da? Na gut?"
    
    Sie beugte sich vor und malte „AMY ´93" auf meine Titte, die Zungenspitze vor Konzentration zwischen die Lippen geklemmt. Ich sah zu und genoss heimlich den Kitzel der Spitze, die in die zarte Haut dort drückte. Meine Nippel wurden hart und schwollen an, doch sie reagierte nicht darauf. Wahrscheinlich war das normal, wenn man weiblichen Geschlechts war. Verstohlen linste ich auf ihre Glocken. Täuschte ich mich, oder standen ihre Brustwarzen auch steifer ab als zuvor?
    
    „Sehr schön." Amy legte den Stift beiseite. „Aber jetzt muss ich mich echt beeilen. Hoffentlich passt mir das Kleine Schwarze noch, sonst habe ich ein Problem!"
    
    Das Kleine Schwarze! Mein Unterkiefer sackte herab. Amy sah es nicht, glücklicherweise, weil sie in Windeseile die eigene Kriegsbemalung auf Vordermann brachte.
    
    Ich wusste jetzt, welcher Tag heute war! Der 26. Juni 1993! Ein Samstag. Der Samstag, an dem am Lessing-Gymnasium von Fränklingen das traditionelle Sommerfest stattfand. Einer der Höhepunkte im Leben eines Schülers in einem Provinzkaff mit weniger als zehntausend Einwohnern. In wenigen Tagen begannen in Baden-Württemberg die Sommerferien, und es würde Zeugnisse geben. Die Lehrer versuchten gar nicht erst, noch so etwas wie regulären Unterricht zu simulieren, sondern zeigten Filme oder ...
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