1. Mein persönlicher „LifeChangingSex“


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... war ich doch nicht völlig unbegabt als Therapeut in eigener Sache.
    
    Eine neue Idee ploppte hoch. Ich überlegte nicht, sondern bettete mich tiefer und legte das Kinn auf seinen Schenkel. Meine Finger schoben die Haut an seinem Penis zurück und ich betrachtete die rosige Eichel, die zum Vorschein kam. Hm, zumindest die würde sich in den nächsten 26 Jahren nicht sehr verändern.
    
    Ralf keuchte. Dann atmete er durch und entspannte sich gezielt. Sein Schwanz pumpte sich mit Blut voll und richtete sich auf, dafür genügten wenige Sekunden.
    
    „Jetzt riechst du nach Seife und Shampoo", kicherte ich und schnupperte an ihm. Dann nahm ich sein Ding in den Mund. Meines also.
    
    Interessant! So also fühlte sich das an. An anderen Männern war ich nie interessiert gewesen, höchstens vielleicht als vage Neugier. Doch hier und jetzt, als Mädchen, da mochte ich das Gefühl des prallen, warmen Rohres auf der Zunge. Ich leckte und lutschte darauf herum und lauschte auf Ralfs Atemzügen dazu. Unter der Seife schmeckte ich den Nachhall unserer Lust von vorhin.
    
    Natürlich wusste ich genau, worauf er stand. Also knabberte ich an der Unterseite entlang und züngelte dann über seine Hoden, da war er superempfindlich. Er stöhnte und wand sich hin und her, mit gespreizten Schenkeln. Als ich ihn direkter auf den Sack küsste und meine Zunge hineindrängte, da japste er hilflos. Das gefiel mir.
    
    Danach widmete ich mich wieder der Eichel und ließ meine Lippen langsam und verengt darüber gleiten, ...
    ... mehrfach. Dann tiefer und die Zähne rings um den Eichelkranz einhaken, spielerisch ziehen.
    
    „Oh Delia...", keuchte er und sah mir mit geweiteten Augen zu. Ich zwinkerte zu ihm hoch und ging auf die Knie, um mich halb zu drehen, bis ich ihm meinen Hintern entgegen reckte, die Schenkel lasziv geöffnet. Darauf stand er total. Seine Augen leuchteten sofort auf und er stemmte sich auf einen Ellenbogen, um mich am Po zu küssen.
    
    Mh, das fühlte sich nett an. Jetzt über ihn knien, in eine richtige 69-Position? Nein, besser nicht. So konnte er freier an meinem Hinterteil herumfummeln und mich befingern, an mir schnuppern, und mir dann die Zunge über den Damm lecken. Das Prickeln verstärkte sich und ich zog ein Bein näher an den Leib, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Dann saugte ich fest an seinem Rohr und züngelte dabei über die Spitze. Ralf erschauerte und ich schmeckte neue, schlüpfrige Flüssigkeit, die aus dem Schlitzchen drang.
    
    Gar nicht mal schlecht! Dazu passte es, dass er mich jetzt direkt auf die Muschi küsste und die Zungenspitze in den Eingang trieb. Unser gemeinsames Schmatzen hallte in der Stille des Zimmers, untermalt von schnellem Atem. Die gegenseitige orale Verwöhnung ließ das Glimmen der vorangegangenen Lust unentrinnbar erneut hochflammen.
    
    Mhm, köstlich! Er knabberte und leckte mich überall zwischen den Beinen, ich konnte kaum unterscheiden, wo er gerade war. Dazu streichelte er mich fahrig, auch überall. Am Rücken, am Bauch, an den hängenden Brüsten. Als er ...
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