Mein persönlicher „LifeChangingSex“
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... versuchsweise an den Nippeln nach unten zupfte, da musste ich aufstöhnen. Er hing jetzt richtig an mir, lutschte mir hingebungsvoll durch den offenen Schlitz. Ich stieß mir seinen Prügel so tief in die Kehle, wie ich es schaffte und genoss die Enge und den Würgereflex, der sich einstellte.
Das törnte ihn total an. Ein automatisches Zucken setzte sich in seinem Becken fest, er stieß mir das Glied immer härter in den Mund. Darüber hatte er keine Kontrolle mehr, das spürte ich. Doch ich umklammerte den Schaft mit beiden Händen und intensivierte so die Reibung, ohne ihn tiefer nehmen zu müssen.
„Delia, ich weiß nicht, wie lange... uh..."
Mit einem nassen Schmatzlaut machte ich mich los und sah ihn an. Meine Augen fühlten sich an, als würden sie einen Flammenstrahl aussenden.
„Ich will es", schnaufte ich. „Ich will wissen, wie es ist, wenn du in meinen Mund kommst. Wie das schmeckt. Leg dich hin und genieße es, ja?"
Er zauderte. Klar, das passte nicht zu seinem Programm, dass er die Dame verwöhnen musste. Andererseits lockte ihn die Vorstellung sichtlich. Endlich nickte er, ließ sich zurücksinken, und schloss die Augen. Seine Finger beließ er an meiner Unterseite und befühlte mich dort weiter.
Tat ich das jetzt für ihn? Für den jungen Ralf? Oder weil ich es selbst wollte? Das fragte ich mich, während ich den strammen Riemen sanft weiter bearbeitete. Gar nicht mit dem Ziel einer möglichst schnellen Explosion. Ich lutschte und kaute einfach und genoss den ...
... Geschmack und die paradoxe Verbindung von Härte und Samtweichheit zwischen meinen Lippen.
Ralf hatte sich im Liegen entspannt und überließ sich ganz meiner Verwöhnung. Ich hatte eine Hand auf seinem Unterbauch, die andere um den Schaft, und konnte so genau mitverfolgen, wie seine Erregung stieg. Dazu drückte er mir jetzt zwei Finger in die Scheidenröhre und massierte mich innen. Das passte wunderbar zusammen. Ich ließ meine Hüften kreisen und genoss den Kontakt. An einer Stelle brannte es ein klein wenig, doch auch das schwächte sich bald ab.
Ich sah wieder hoch zu ihm. Er hatte die Augen geöffnet und verfolgte meine Zärtlichkeiten mit offenem Mund. Weil er mehr stöhnte, als atmete, und weil das so unfassbar für ihn war: Ein bildhübsches Mädchen, das nichts lieber wollte, als ihm den Schwanz zu lutschten. Mit einem Zwinkern beschleunigte ich meinen Takt.
„Uh... ich komme gleich...", knirschte er, wohl als letzte Warnung gedacht.
Ich deutete ein Nicken an und klammerte mich an ihm fest. Saugte mit aller Macht.
„Rrraaaahhhh..."
Er warf sich herum und stieß einen langgezogenen, kehligen Laut aus. Dann spritzte es dick und heiß in meinen Mund, mehrfach. Ich blinzelte und blieb dran, sog, schluckte, trank. Das Sperma quoll über meine Zunge, flüssiges Heu mit der Andeutung von Schärfe darunter. Das Aroma überflutete alle meine Sinne und ich spürte, wie es beim Schlucken in die Kehle rann.
Superlecker? Widerwärtig? Ich konnte es gar nicht sagen. Doch es heizte mich an ...