Fickwelt Teil 5 u. 6
Datum: 10.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... Gebräus fielen in meine Tasse. Ich starte in das Schwarz. Was war nur aus mir geworden? Seit Er weg war hatte sich alles verändert. Früher war ich nicht so, oder? So... Pessimistisch und schlecht gelaunt.... Früher war ich Sabine voller Unternehmenslust und Lebensfreude. Ich hatte Spaß am Leben, Geld war mir nicht so wichtig und ich hatte viele Träume. Jetzt war das alles anders und der einzige Traum, den ich im Moment hatte, war eine Veränderung. Irgendetwas, das mir neue Türen öffnete.
Ich nahm einen vorsichtigen Schluck des Kaffees. Natürlich hatte ich schon darüber nachgedacht, selber etwas zu verändern. Vielleicht umzuziehen oder mir eine Arbeit zu suchen, die mir wirklich Spaß machte, aber das war alles viel zu unsicher und würde es vermutlich alles nur noch schlimmer machen. Wie jeden Morgen spülte ich den ekeligen Absatz aus der Tasse und stellte sie dann wieder auf die Spüle. Mein Blick glitt zur Uhr. Kurz vor sechs schon? Ich sprintete in mein Schlafzimmer und zog die quietschenden Schubladen des Schranks auf. Eine schwarze Hose, eine weiße Bluse und frische Unterwäsche landeten auf meinem Bett. Schnell ziehe ich mich an. Nun galt es nur noch meine Haare zu bändigen. Ich kämmte sie durch und versuchte, nicht auf das schmerzhafte Ziepen zu achten. Dann machte ich mir schnell einen Zopf, schnappte mir meine Tasche und meine Jacke und stürmte aus dem Haus.
Die Straßen waren leerer als sonst, viel leerer, so ist es höchstens an einem Sonntag, aber doch nicht an ...
... einem Donnerstag. Ich wähle die Abkürzung durch den Park. Nachts traue ich mich hier nie durch, doch früh am Morgen sieht man hier höchstens ein paar Jogger, Leute die ihre Hunde Gassi führen und mal einen Obdachlosen, der auf einer Bank sein Nachtlager errichtet hat. Heute Morgen aber scheint auch der Park sehr verwaist zu sein, keine Menschenseele ist zu sehen, das heißt etwas sah ich dann doch. Ein großer, breiter Schatten, am Ende einer Weggablung, der sich auf der Stelle bewegte. Um so näher ich kam, um so mehr erkannte ich. Erst war es nur ein Schatten, dann sah ich das es drei Gestalten waren, die zu drei Männern wurden und dann sah ich was ich nicht sehen wollte.
Die drei Herren machten sich an etwas nacktem zu schaffen, etwas das auf einer Parkbank kniete. Um so näher ich kam um so mehr nahm das Bild Konturen an und meine Schritte verlangsamten sich. Denn ich will nicht glaube was ich da sehe. Ein junger, schmächtiger Mann mit Schulterlangen, blonden Haaren kniet auf allen Vieren auf der Bank. Mit kurzen Stricken waren seine Kniekehlen und Hände an den Holzlatten der Bank fixiert und all seine Kleidungstücke waren verteilt am Boden liegend zerrissen. Einer der Männer hatte sich vor dem Gesicht des Jünglings postiert und hatte seinen Penis, der aus dem geöffneten Hosenstalls ragte, weit in den Mund gedrückt. Da bei wird der Kopf an den Harren festgehalten, das er sich nicht wegdrehen konnte und so jeden Stoß aus geliefert war. Ein anderer hat sich hinter dem Nackten ...