1. Fickwelt Teil 5 u. 6


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... in Stellung gebracht und schlägt mit der flachen Hand auf den immer röter werdenden Arsch, während seine Hose in den Kniekehlen hängt und er wie ein Wilder sein wehrloses Opfer fickt.
    
    Ich habe mich in den Schatten der Bäume bewegt und sehe nun deutlicher, das der Dritte im Bunde sich um den Genitalbereich kümmerte. Er hatte den Hoden mit einer Schlinge zusammen gebunden und nach unten ziehend auch an einer Latte fest gebunden. Ich bin entsetzt stehen geblieben, als ich sehe wie der Mann immer wieder in den Penis beißt und der Gequälte heulend in den Ständer des andern hinein röchelt. Ich bin noch am überlegen was ich machen soll, da höre ich eine Frauenstimme laut rufen, „Um Gottes Willen, was tun sie da? Lassen sie den Mann sofort frei!“ Die Männer sehen sich nach der Stimme um und ich folge den Blicken. Eine große, schlanke Frau mit Pferdeschwanz und Jogginganzug steht nicht weit vom Geschehen und schreit wütend weiter, „Schämt ihr euch nicht, ihr perversen Schwein?“ Dabei ging sie weiter mit festem Schritt auf die Männer zu.
    
    Wow, dachte ich, die Frau hat Courage und sie griff sogar dem Mann, der seinen Kehlfick nicht beenden wollte, am Ärmel seiner Jacke. „Aufhören, sage ich!“ rief die sie erbost. Da wirbelte der Mann blitzschnell herum und schlug die Frau mit einem Kinnhaken zu Boden. Gleich zeitig sprang der Zweite auf sie drauf. Und als er rief, „Was drängelst du Fotze dich vor, du bist ja auch gleich dran.“ Erkannte ich den Mann an seiner Stimme. Das war einer ...
    ... von den höflichen Bettlern, vor dem Supermarkt, der dort immer auf seiner Pappe saß und die Hand aufhielt. Ergraut, mit vielen Falten und vom Leben gezeichnet, mit zerlumpten Sachen, wirkte er immer müde und kraftlos. Dazu wünschte er jedem einen schönen Tag, so das ich ihm auch schon mal den einen oder anderen Euro von meinem Einkaufkorb gab. ´Oh, wie großzügig schöne Frau. Dankeschön und bleiben sie glücklich und gesund!´ waren dann immer seine Worte, die zuckersüß klangen und nun das.
    
    Der Mann, der so schwächlich wirkte, hatte der Frau mit einem Griff das Oberteil samt BH vom Leib gerissen. „Schön das du notgeile Schlampe dich selber anbietest.“ lachte er höhnisch, während der andere Mann, der die Frau niedergeschlagen hatte, ihr einen Strick um den Hals legte und fest zog, Die Frau schlug wirkungslos um sich, was die Männer nur erheiterte und ihr noch ein paar ordentliche Ohrfeigen einbrachte. Ich war wie gelähmt unfähig mich zu bewegen, geschweige denn der Frau zu helfen. Die wurde rücklings Richtung Bank gezogen und wollte sie nicht erdrosselt werden musste sie ihren Peinigern sogar dabei helfen, in dem sie Rückwärts mit den Armen und Beinen mit bewegte. Da bei zog ihr der Bettler erst ihre Schuhe auf und zog die Hose herunter. Das heißt er hielt die Hose eigentlich nur fest und sie krabbelte aus ihr heraus. An der Bank wurde der Strick an der Bank, unterhalb des geschuldeten Mannes, genau in der Mitte festgebunden. Damit die Frau nicht mehr um sich schlagen konnte ...
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