Fickwelt Teil 5 u. 6
Datum: 10.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... wurden ihre Arme an der Sitzfläche links und rechts gebunden. „Ihr seit verrückt!“ schrie die Frau verzweifelt. Der Mann der ihr den Kinnhaken gegeben hatte, war ein schmieriger, Bierbäuchiger Glatzkopf, so um die 60ig und der stellte nun seinen Fuß der Frau genau auf den Unterleib. „Soll ich deine Fotze erst eintreten, bevor wir sie ficken oder gibst du endlich Ruhe?“
Und während die Frau resignierend in eine Starre verfiel, erwachte ich langsam aus meiner und das war für mich alles total abnormal und unwirklich. Steckte ich in einem Traum fest, das gab es doch nur in schlechten Pornos. Ich sammelte meine Gedanken und wollte den beiden Opfern helfen. Die Polizei, dachte ich, nur die kann hier helfen. Ich zog mein Handy raus und tippte 110. Das Freizeichen ertönte und gleich danach eine mechanische Stimme, „Leider sind zur Zeit alle Leitungen belegt, bitte warten sie!“ Diese Ansage wiederholte sich immer wieder und ich sah derweil den drei Vergewaltigern weiter zu. Nur hatte ich mich weiter zurück gezogen, um nicht entdeckt zu werden.
Man begann den jungen Mann und die Frau erbarmlos zu ficken. Mir wurde heiß, doch das lag nicht nur an der Szene die sich mir bot, sondern an der Sonne, die langsam über die den Häusern auf ging. Der Wetterbericht sprach am gestrigen Tag von bewölkten 16 Grad und jetzt waren es bestimmt schon 25 Grad und die Sonne erwachte erst. Ein feiner Herr im Abzug und mit Aktentasche kam an der Gruppe Vergewaltiger vorbei, blieb kurz stehen und fing ...
... doch tatsächlich an sich ein zu wichsen. Was war nur mit den Männer los, dachte ich und zog mich langsam weiter zurück, da im Handy immer noch die monotone künstliche Stimme Stimme sagte, „Leider sind zur Zeit alle Leitungen belegt, bitte warten sie!“
Ich schwitze langsam richtig und meine Bluse klebte an meinem Leib, doch konnte ich meine Jacke nicht ausziehen, denn das Weiß wäre Meilenweit zu sehen gewesen. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie spürte ich das was im argen lag. Mein Körper war im Fluchtmodus und irgendwie hatte ich Angst, das sich mir meine Nackenhaaren auf stellten. So ging ich auch sofort hinter eine dicke Eiche, als ein Mann mit seinen Hund Gassi ging. Ich guckte vorsichtig hinter den Baum vor, um zu schauen, wo hin der Mann ging. Sie waren direkt auf meinem Weg und als sie näher kamen, sah ich das der Hund, ein Labrador Retriever mit erigiertem Glied, an der Leine in meine Richtung zerrte. Er musste mich wohl wittern und wenn sein Herrchen in losgelassen hätte wäre er aus mich zugestürzt. Doch sein Herrchen hatte ihn fest im Griff und ging stur seinen Weg weiter, ohne das Hecheln des Hundes zu beachten. Wie gesagt, es war Donnerstag und es war mehr als merkwürdig, das ich das Ende des Parks erreichte, ohne eine Menschenseele weiter zu begegnen.
Dann hörte ich eine Polizeisirene und kurz danach sah ich hinter den Büschen zur Straße das Blaulicht durch flackern. Hurra, die Polizei, dein Freund und Helfer, dachte ich und ging ein wenig schneller, doch ...