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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 05
Datum: 06.02.2023, Kategorien: BDSM
... Toilettenpapier. «Den Kuss auf die andere Arschbacke hast du vergessen.» Ich staunte, dass sie in der jetzigen Situation noch Witze machen konnte. Spielte aber mit und zog die Hosen noch Mal runter und küsste die andere Arschbacke. Obwohl sie die grosse Beule in meiner Hose bemerkte und mich etwas vorwurfsvoll anschaute, flüsterte sie ein «Danke.» In dem Moment kam der Vergewaltiger wieder zurück und sagte knapp: «Na los, gehen wir!» Mit erhobenem Zeigefinger erklärte er, als er die Wagentüre aufhielt: «Dies galt der Erziehung junge Dame. Ich hoffe doch inständig, dass du nun genau das machst, was ich dir sage!» Wir wussten sofort, dass irgendwo im Auto ein Mikrofon und wahrscheinlich auch eine Kamera, eingebaut war und er sich so die Vergewaltigung legitimierte. Kapitel 18 Die Schlösser wurden wieder geschlossen und die Fahrt ging weiter. Lange sassen wir uns gegenüber, ohne ein Wort zu sagen. «Alles ok?» fragte ich dann doch. Sie nickte nur und wieder sassen wir lange stumm da. «Tom, der IT-Nerd, musste an meinem Computer etwas neu installieren» begann sie plötzlich mit leiser Stimme zu erzählen. «Das war noch bevor er sich geoutet hatte. Nachdem alles installiert war, tranken wir noch ein paar Bier. In der einen Kabine war gerade ein hübscher junger Mann am Duschen. Während er seinen gut trainierten Körper einseifte, begann er plötzlich seinen Schwanz zu verwöhnen und dieser wurde immer grösser.» «Tom und ich konnten den Blick nicht mehr abwenden und ...
... wir wurden beide scharf. Da begann er plötzlich an mir herum zu grapschen. Nachdem er mein Shirt hochgerissen hatte, griff er mir unter meinen BH. Ich stiess ihn weg. Er war aber in Fahrt und wollte mehr. Bevor ich begriff, was los war, hatte er seine Hosen und Unterhosen ausgezogen und stand mit einem riesen Ständer vor mir.» «Ich wollte aus dem Zimmer flüchten, doch er war schneller und packte mich an den Haaren. Er warf mich aufs Bett und drückte mir die Luft ab. Er drückte so lange, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich das Bewusstsein verlor. Als ich wieder klar denken konnte, lag er auf mir und ich hatte seinen Schwanz in mir.» «Weil ich mich wehrte, drückte er mir wieder die Luft ab. Mir wurde wieder schwarz vor Augen. Scheinbar war ich lange weg und als ich wieder endgültig bei Bewusstsein war, sass er mir Tränen überströmt gegenüber auf dem Bett und schaute mich mit schuldigem Blick an» sie stockte und schaute mich mit verschleiertem Blick an. «Ich war fast 10 Minuten bewusstlos und der doofe Kerl merkt nichts. Spritzt mir sein Sperma in meine Fotze und erschrickt dann, weil ich ihm nicht antworte.» «Nicht mal aus meinem Zimmer schmeissen konnte ich ihn. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Er sass noch eine Stunde bei mir auf dem Bett und entschuldigte sich ohne Unterbruch. Der ganze Verkauf und das System waren von ihm aufgebaut worden und ich war auf ihn angewiesen. Deshalb verzieh ich ihm und zudem war er ab diesem Zeitpunkt sehr süss und zuvorkommend zu ...