1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... nichts aus. Bevor er in Zürich in den Zug einstieg, telefonierte er jeweils ganz kurz mit uns, einfach so damit jeder hören konnte, wie es dem andern gehe und dass alles auf dem besten Wege sei. Diesmal sagte ihm meine Frau, dass ich leider vom Geschäft heute Vormittag direkt ins Ausland reisen musste, sie zwei seien zwar alleine, aber sie könne ihn nicht abholen, ich sei ja mit dem Geschäftsauto unterwegs, sie hatte damals keinen eigenen Wagen! Es werde aber ein Taxi auf ihn warten, so und so und dort und dort, er hat alles aufgeschrieben oder es sich gemerkt. Durch meine Beziehungen konnte ich erreichen, dass die Freundin meiner Frau für diese Fahrt ein Taxi fahren durfte, sie kleidete sich nicht wie eine Taxifahrerin, sondern echt hübsch, so wie wir wissen, dass sie auf ihn einen unheimlichen Ein-druck machen wird. Sie trug keinen BH, keine Unterwäsche, keine Unterhosen, nur die von ihm so geliebten schwarzen Strümpfe mit Stumpfgürteln, die hohen Schuhe, ihr Minijupes entsprechend kurz, so erwarteten wir zwei unsern Hausfreund. Ich sah ihn schon von weitem kommen, versteckte mich in einer Nische im Bahnhof, er sah sich kurz um, bemerkte den Taxi und stracks ging auf diesen los und schaute durchs offene Beifahrer-Fenster, dann blieben sein Mund und seine Augen sperrangelweit offen. Sie hieß ihn auf dem Bei-fahrer-Sitz Platz zu nehmen und dann fuhr sie los, in die falsche Richtung (!), ich in meinem Auto den richti-gen Taxifahrer als Beifahrer, etwas Platz lassend zwischen ...
    ... uns, hinter her. Er muss schon ganze feuchte Hände bekommen haben, er habe kaum einen Satz richtig fertig sprechen können, er habe sich nur immer satt sehen können an ihr, gab sie später zu Protokoll. Während sie durch die Tunnels und Galerien, teilweise im Dunkeln, dann wieder im Halbdunkeln fuhren, machte sie sich die obersten Knöpfe ihrer Bluse auf, und da sie da wirklich wunderschön groß und kräftig gebaut ist, und sie praktisch zu viele Knöpfe öffnete, fiel ihr fast die nackte Brust heraus, es sei ganz knapp noch gegangen, er jedenfalls konnte nun nicht mehr ruhig sitzen, er benötigte dringend Platz in seinen Hosen. Sie frech fuhr einfach auf den nächsten Parkplatz vor einer Fir-ma und hieß ihn, sich Platz und Ordnung da in seinen Hosen zu verschaffen, sie könne so ja nicht weiter fah-ren, mit einem Passagier, der sich neben ihr nicht mehr wohl fühle. Gesagt getan – der Kerl hatte wirklich die Frechheit, seine Hosen zu öffnen, die Unterhosen darin runter zu drücken und als sein wunderschöner Frau-entraum frei zur Betrachtung da lag, hieß er sie weiter zu fahren, sie kenne ja die Adresse von ihrer Auftrags-geberin. Sie sagte nichts dazu, sondern fuhr weiter, jetzt war es an ihr, feuchte Hände zu bekommen bei die-sem Anblick. Kaum waren sie aus der Stadt raus, ging er ihr ganz zart an ihre Brust, berührte diese ganz fein, und als sie sich dies geschehen ließ, öffnete er frech all ihre Knöpfe, das war ihr wiederum fast zuviel, denn es gab doch immer wieder Personen auf der ...
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