ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Strecke, die in vorbeifahrende Fahrzeuge starren, warum auch immer. Er wurde nun frecher und griff ihr während der Fahrt ganz sachte an ihr Knie, fuhr leicht darüber, mal etwas weiter dem Bein nach unten, dann wieder dem Schenkel nach oben, bald war er wo er hinwollte, wo sie ihn haben wollte. Sie waren nun in der Nähe des Friedhofs, wo ich und der Taxichauffeur sie erwarteten, aber sie bog kurz vorher ab und auf einem kleinen Weg, der zu einer Scheune führte, stoppte sie ihr Gefährt und nun umarmten sich die beiden und verküssten sich wie wild. Er gab ihr nun zu verstehen, dass er sie an ihren Brüsten erkannt hätte, dass sie die Freundin meiner Frau sei, und er ihr Bild schon ein paar Mal bewun-dert habe. Sie erzählte ihm nun alle unsere Pläne und fuhr anschließend zu uns zum Friedhof, wo wir dem Taxichauffeur seinen Wagen samt einem großzügigen Trinkgeld wieder aushändigten, die beiden stiegen bei mir hinten ein und vergnügten sich auf ihre Weise bis zu uns nach Hause. Hier gab es natürlich ein großes Hallo und wir alle hatten anschließend einen ganz tollen Nachmittag und viel zu Lachen. Meine Frau hat ihm natürlich vorgehalten, dass er eine untreue Seele sei und auf jeden Rock Ausschau halte und unter jeden greife, er gab ihr zur Antwort dass er dies von uns gelernt hätte und wir eigentlich stolz auf ihn sein müssten. Auf jeden Fall hatten wir noch ein paar ganz wunderschöne Nachmittag zu viert zusammen, wie es leider im Leben so ist, ihre Lebenspartnerin nahm eine neue ...
... Stelle in Skandinavien an und die beiden Frauen sind vor mehr wie 15 Jahren dorthin gezügelt, wo es beiden sehr gut gefällt und wo sie glücklich sind. In die Schweiz sind sie erst zwei oder dreimal gekommen, wir sahen uns nur ganz kurz, wenn sie nicht im Norden leben, sind sie in den Ferien im Süden von Italien, sie haben dort eine Ferienwohnung gekauft. Übrigens die damals von ihr geänderten Kleider hat sie weiter verschenkt, wir träumen diesem Oldie-Nachmittag noch hie und da nach.
Zum vorher gesagten über unsere NS-Aktivitäten muss ich noch anfügen, dass ich ganz gewiss der Urheber dieses Genusses bin, dass aber beide (Heike und Paul) mit der Zeit auch ihr Scherflein dazu beigetragen haben und etliche ihrer Ideen konnten dann auch in der Folge realisiert werden. Ich finde, bei diesem Hobby darf man absolut keinen Zwang ausüben, denn dies dient keiner Seite. Die Geschichte mit meiner Frau im Wald war absolut nicht die einzige in dieser Art der Überraschungen. Ich kann mich noch sehr gut an einen für mich speziell geilen „Zwischenfall“ erinnern, wo meine Frau vorher unser Ehebett entsprechend präpariert hat, mich davon aber nicht unterrichtet. Nach den zusammen genossenen Lustbarkeiten legte sie sich wie öfters üblich nackt auf mich, Bauch an Bauch, und wir sprachen über dies und jenes, die Decke bedeckte uns und ich fühlte mich rundum sehr zufrieden. Auf einmal ergriff sie meine Hände, streckte meine Arme über meinen Kopf und fixierte diese dort mit ihren Händen. Dann ließ ...