Mama, Ich Helfe Dir Teil 03
Datum: 12.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Minuten, zog eine Frau hinter ihnen scharf die Luft durch die Nase. Auch er roch etwas, das er sehr gut kannte. Geilheit pur. Das konnte nur die Iris sein. Er war verunsichert. War diese Frau nur eine dauergeile Schlampe? Hatte seine Mutter mit ihren anscheinend übersinnlichen Fähigkeiten diese Frau falsch eingeschätzt? Vermutlich eine der wenigen Frauen, die es mit seinem Monsterschwanz aufnehmen konnten? Reichte das für eine gemeinsame Zukunft? Und wieder die Frage: „ Wie weit konnte seine Mutter Menschen manipulieren, wie weit in ihren Geist eindringen?"
Die Vorführung war vorbei, ohne dass er überhaupt nur irgendetwas von der Handlung mitbekommen hatte. Er war verwirrt, sie lächelte ihn nur an. Mit strahlend grünen Augen, voller Liebe.
Hand in Hand gingen sie Treppe hinunter. Jeder konnte merken, dass Iris nicht das erste Mal mit solchen hohen Absätzen die Treppen hinunterlief. Lief? Nein, das war Bewegung voller Eleganz. Als Letzte kamen sie unten an.
Sie musste einen Sommermantel von der Garderobe holen. Dieses „Dankeschön" an die Garderobenfrau war nicht aufgesetzt, das war echt. So konnte doch keine Putzfrau agieren.
Endlich draußen. Nun wollte er es wissen.
„Wo wohnst du?" Ganz bewusst das du gewählt.
„Ich wohne im Atlantic."
„Wie, im Hotel Atlantic?" Dann war sie da wohl im Zimmerservice tätig.
„Ja, ich bin immer im Atlantic, wenn ich in Hamburg bin." Also doch ein Callgirl der gehobenen Klasse.
„Und wann bist du immer in Hamburg?"
Sie ...
... lachte fast: „Immer wenn hier Ärztekongress ist." Klar, dann konnten die Callgirls das meiste Geld machen.
Jetzt musste sie Farbe bekennen. „Und was machst du beim Ärztekongress?"
Sie konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken. „Ich bin Fachärztin für Gynäkologie. Darf ich mich vorstellen: Frau Dr. med. Iris Nikolaidis." Sie lachte Tränen.
„Du verarscht mich doch. Du bist doch Putzfrau."
„Den Job hab ich vor vier Wochen angenommen, um dir nahe zu sein. Dafür ist mein Urlaub draufgegangen. Ich bin in einer Gemeinschaftspraxis in Regensburg tätig."
„Und wieso kommst du auf mich und dass du mir nahe sein muss?"
Sie gingen langsam über die Kennedybrücke Richtung Hotel Atlantic.
„Vor sechs Wochen war ich hier auf einem Kongress. Nach Feierabend bin ich durch die neue Hafencity spaziert. Irgendwann wurde mir ganz komisch und ich habe mich an einer Busstation auf die Bank gesetzt. Da bin ich wohl ganz weggetreten, wie mir ein Passant erzählte. Aber bevor er einen Krankenwagen rief kam ich wieder zu mir. Ab dem Moment war ich eine ganz andere Frau. Ich hatte jahrelang nach einem Mann gesucht. Aber so voll Hemmungen, wie ich war, hat keiner angebissen. Kein Wunder, ich bin ja so rum gelaufen wie bei dir als Putzfrau. Meinen zugegebenermaßen überdimensionierten Körper im Schlabberlook versteckt. So sah ich immer zu dick aus. Die Haare zusammengebunden, meist unter der Mütze.
Aber ab jetzt war alles anders. Ich wusste jetzt, wie mein Mann aussieht, wo er arbeitet. ...