Mama, Ich Helfe Dir Teil 03
Datum: 12.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gemusst, aber was sollte ich dem sagen? Das ich im Beisein meines Mannes vergewaltigt wurde? Ich musste mit meinen Schmerzen, auch mit meinen seelischen, in diesem Haus weiter mit meinem Mann wohnen.
Eine Woche lang wechselte ich kein Wort mit ihm. Dann kam er mit einem Brief, in dem dieser Vergewaltiger Manfred sich entschuldigte. Das wäre nur passiert, weil seine Kumpels über seinen Kleinen so gelacht hätten.
Also war er das Opfer, nicht ich. Dein Vater hatte immer noch nicht kapiert, was ich mir von ihm wünschte. Also sagte ich es ihm:
„Ich habe dir versprochen bedingungslos zu gehorchen. Das war, als ich annahm, dass du mich beschützen wirst. Deshalb habe ich mich von dir als Nutte anbieten lassen, denn was anderes war es nicht. Das ist jetzt vorbei. Ich weiß jetzt, dass ich dir nicht vertrauen kann. Wenn du meinst, du müsstest deinen Kumpels was Besonderes bieten dann nimm doch deine Tante als Fickstück. Ich werde dann verreisen, damit ich diese perversen Schweine nie wieder sehen muss."
Nun hockte sich dein Vater vor mich:
„Gerlinde, ich habe dich belogen. Ich habe das Geld nicht in die Firma gesteckt. Ich bin ein Zocker und habe viel Pech gehabt. Jetzt verlangen einige Leute, dass ich meine Spielschulden bezahle, oder sie werden mich zum Krüppel machen. Was kann ich denn noch machen? Die Firma verkaufen? Dann haben wir gar nichts mehr. Ja, ich habe dich missbraucht, aber mir schien das die einzige Möglichkeit, zu Geld zu kommen."
Ich überlegte sehr ...
... lange, mindestens eine Minute. Dann habe ich ihn in die Arme genommen:
„Das hättest du mir doch gleich sagen können. Deshalb hast du mich zu einem gehorsamen Fickstück gemacht. Wieweit wolltest du denn noch gehen? Ich liebe dich doch und ich mache alles für dich, damit du deine Schulden abbezahlen kannst. Aber du musst mir versprechen, nie wieder zu zocken."
Und so bin ich dann zu einem Callgirl geworden. Immer in einer entfernten Stadt hat mich dein Vater ins Hotel gebracht. Da habe ich meine Freier bedient, manchmal ein ganzes Wochenende lang. Dein Vater hat dann immer das Nebenzimmer belegt und gelauscht, dass es mir gut geht. Aber es ist nie etwas passiert. Und dir und deiner Oma haben wir erzählt, dass wir auf Geschäftsreise müssen.
Ich weiß nicht, wie viel tausend Euro ich verdient habe. Aber es war auch noch nicht zu Ende, als dein Vater starb. Seine Schuldner hatten uns wohl überwacht und mitbekommen, woher das Geld kam. Sechs Wochen nach seinem Tod bekam ich ein Schreiben, dass ich noch hunderttausend Euro für meinen verstorbenen Mann abarbeiten müsste, bis die Schulden beglichen würden. Er hatte das Zocken doch nicht aufgegeben. Sie würden mich sonst in den sozialen Medien veröffentlichen.
Sie verlangten, dass ich die Freier in meinem Haus empfangen müsste. Diese würden dann direkt mit den Schuldnern abrechnen. Dich sollte ich auf ein Internat schicken. Nur in deinen Ferien würden sie mich größtenteils in Ruhe lassen. Und wenn es ganz wichtig für sie war ...