Mama, Ich Helfe Dir Teil 03
Datum: 12.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... musste ich die Freier im Hotel bedienen. Deshalb war ich auch oft in deinen Ferien nicht da.
Dann schickten sie mir die ganze Reizwäsche, Kleider, Schuhe und für spezielle Kunden auch Folterwerkzeuge. Auf einer bestimmten Webseite musste ich mir für diese Kunden spezielle Praktiken ansehen und lernen.
Und dann kamen die Freier. Für jeden dieser Männer bekam ich über facebook detaillierte Anweisungen, wie ich mit ihnen umgehen sollte. Diese Nachrichten waren eine Stunde später gelöscht. Dabei waren viele hochrangige Politiker, die am allerschlimmsten waren. Oft war ich nach einem Wochenende grün und blau geschlagen. Viele Wirtschaftsbosse, denen ich den Arsch mit der Peitsche bearbeiten musste. Zu Hause haben sie dann wohl ihre Ehefrau geschlagen und die Putzfrau vergewaltigt.
Am schlimmsten waren die, die gefoltert werden wollten. Einem musste auf seinen Hodensack zehn Krokodilklemmen aus dem Elektroshop klammern und ihn dann mit einer Peitsche über die Brust schlagen. Jedes Mal, wenn er vor Schmerzen aufgestanden ist musste ich eine ganz fiese Peitsche nehmen und ihm den Rücken peitschen, bis er fast bewusstlos schrie, dass er alles erzählen würde. Dann durfte ich ihn von den Klemmen befreien. Mittlerweile hatte er einen mächtigen Ständer, den ich mit meiner Maulfotze, wie er sagte, entspannen musste. Alles ohne Gummi. Es war eklig für mich. Er zog sich dann hochrot im Gesicht an und ging ohne ein Wort. Aber er kam jeden Monat. Immer die gleiche Prozedur. Die ...
... Krokodilklemmen brachte er jedes Mal mit. Diese arme Schwein, was die wohl früher mit ihm gemacht haben.
Ich gewöhnte mich an dieses Leben, es ging alles wie im Halbschlaf an mir vorbei. Für die Firma hatte ich ja tüchtige Leute, dachte ich.
Irgendwann hatte ich alles abbezahlt. Die Ruhe war erschreckend für mich, ich wusste nichts mehr mit mir anzufangen. Dann wollte ich die Beziehung zu dir wieder aufbauen. Aber ich konnte nicht, habe mich nur noch geschämt. Schon damals hatte ich Selbstmordgedanken.
Und dann diese grauenhafte Nacht nach der Betriebsfeier. Den Rest kennst du ja. Wie sollte ich dir da noch in die Augen sehen? Aber einmal in meinem Leben wollte ich mit dir ganz intim sein, zu deinem achtzehnten Geburtstag. Dass genau das der Anfang für ein wunderbares Leben mit dir werden würde....
Jetzt weinte sie wieder, seine Mutter, seine Frau. Er nahm sie in die Arme. Weinte mit ihr. Nun war er überhaupt nicht mehr in der Lage, mit ihr über die gemeinsame Zukunft zu reden.
Er ging mit ihr auf den Balkon. Von hier konnte man in der Ferne, an der Elbphilharmonie vorbei, die Riesencontainerschiffe an den Ladebrücken sehen. Betrieb war hier Tag und Nacht. Dichter vor seinem Balkon lagen oft die Kreuzfahrtschiffe. Vierundzwanzig Stunden am Tag liefen die Hilfsdiesel, um diese Schiffe mit Energie zu versorgen. Dann musste er alle Fenster schließen. Die vorhandenen Landanschlüsse mochten diese Dreckschleudern nicht benutzen. Heute lag kein Kreuzfahrer am Kai. Es war ...