1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 03


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... massieren. Wenn er sie anal nehmen wollte würde er den Duschkopf abschrauben und vorsichtig ihren Darm spülen. Dann würde er auch ihre Rosette mit viel Lotion aufweiten.
    
    Sie hatte es gern, von ihm anal genommen zu werden. Er legte dann seine großen Hände auf ihre Fotze, massierte diese um dann den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger länger zu ziehen, als er ohnehin war. So war ihr Orgasmus garantiert. Und durch die vor drei Stunden erfolgte Teilentleerung seiner Bulleneier hatte er auch nicht mehr so viel Spermadruck. Ihre Schreie würden nicht außerhalb der Wohnung zu hören sein, das Gebäude war gut schallisoliert.
    
    Mit einem innigen Zungekuss verabschiedete er sich von ihr. Sie blieb mit ihren Verlustängsten allein, unfähig, irgendetwas zu tun. So wartete sie fast drei Stunden am Fenster, bis sie ihn wieder sah. Eigentlich sollte sie Antidepressiva nehmen. Aber die machten sie so müde. Und davor hatte sie Angst, Angst, ihrem jungen Hengst müde gegenüber zu stehen. Er würde sie nicht mehr wollen. Das waren ihre Gedanken, die sie in jeder freien Minute ängstigten. Um nicht während des langen Wartens müde zu werden nahm sie Aufputschmittel. Sie wusste, dass sie ihren Körper zugrunde richtete.
    
    Aber in letzter Zeit glitt sie während dieser Wartezeit ab, in eine andere Dimension. Zuerst wusste sie nicht, was da mit ihr passierte. Mittlerweise wusste sie, dass sie mit ihrem Geist in fremde Gehirne eindringen konnte. Noch wusste sie nicht, wem das okkupierte Gehirn ...
    ... gehörte. Sie konnte keine Gedanken lesen. Aber sie konnte das Gehirn beeinflussen. Nun versuchte sie, ein Gehirn in der Nähe zu finden. Irgendwo außerhalb der Gedankenwelt in diesen Hirnen gab es immer Informationen, die eine nähere Bestimmung möglich machten. Sie würde noch fleißig üben müssen.
    
    Aber heute hatte sie Glück, und der betroffene Nachbar zweifelte an seinem Verstand. Er wusste nicht, warum er seine Wohnung verließ und in der Nachbarwohnung klingelte. Das Ganze geschah unter einem Zwang, dem er sich nicht entziehen konnte.
    
    Er war froh, dass niemand die Tür öffnete, schlich wieder in seine Wohnung. Die gespürte Fremdeinwirkung war vorbei. Ab jetzt hatte er Angst, Angst, fremd gesteuert zu werden. Aber kein Arzt würde ihm helfen können. Ihm war klar, dass jeder Arzt, dem er die Symptome schildern würde, eine Überweisung in die Psychotherapie erwägen würde.
    
    Linde konnte nach dem Erwachen ihre Fähigkeiten jetzt besser beurteilen. Sie hatte nun einen Plan, dessen Ausführung aber sicher erst in einigen Jahren möglich sein würde.
    
    Und dann kam ihr geliebter Alex wieder, leicht verschwitzt. Er fuhr bei gutem Wetter immer mit dem Fahrrad. Sie flog ihm in die Arme. Seine Küsse wie immer erste Sahne. Und dann ab unter die Dusche.
    
    Sie hatte schon einen Orgasmus, als er ihr mit schaumigen, glitschigen Händen zwischen die Beine griff, von hinten, den Daumen in der Rosette und zwei Finger in ihrer Fotze. So fickte er sie, vorsichtig, ohne Druck. Die andere Hand knetete ...
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