1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 03


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihr Titten, massierte die Nippel. Sie hob ab, musste von ihm gehalten werden. Ihre Knie wurden weich.
    
    Nach dem Abtrocknen trug er sie in das Schlafzimmer, legte sie auf das Bett. Die Beine hingen heraus. Er nahm sie und legte sie über seine breite Schulter. Dann griff er an seine Eichel, presste sie so weit, dass sein Pissloch sich öffnete. Dieses stülpte er über ihren Kitzler. Die Schmerzen, diese geile Berührung waren neu für sie. Bisher hatte er ihren Kitzler nur mit den Fingern oder der Zunge verwöhnt.
    
    Vorsichtig rammelte er los. Einen Zentimeter vor und wieder einen Zentimeter zurück. Sein Pissloch weitete sich, er vereinnahmte ihren Kitzler noch tiefer. Und immer wieder rein und raus. Sie winselte, sie schrie. Vor Schmerzen wie vor Geilheit. Dann spritzte sie ab. Das hatte beide noch nicht erlebt. Ihr Geilschlamm drang wie eine Fontäne aus ihrer Fotze. Und es hörte nicht auf. Sie war schon fast bewusstlos als er abdrückte. Sofort flutschte er von ihrem Kitzler. Sein Sperma flutete die ohnehin schon volle Fotze, ihrer beider Saft lief ihr über die Schenkel, verteilte sich auf der Latexdecke. Ihre letzten Bewegungen wurden von einem quatschenden Geräusch begleitet. Dann glitt er neben sie.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm er sie wieder auf den Arm, in die Dusche. Sie konnte immer noch nicht klar denken, noch nicht allein stehen.
    
    Dann wieder ins Bett, es war noch eine Stelle spermafrei. Nach zwei Stunden weckte er sie mit einem Kuss. Sein Magen knurrte, als ...
    ... wäre ein Kettenhund im Bett. Mühsam stand sie auf. Das normale Leben musste auch weitergehen.
    
    Professor Doktor Alexander Brockmann war etwas in Sorge. Nach drei Tagen in Göteborg, er hatte da in einer internationalen Arbeitsgruppe von seinen Forschungen berichtet, war er im Flieger nach Hamburg. Heute Morgen hatte seine Linde sich nicht gemeldet. Das war ungewöhnlich und in den sechs Jahren ihres Zusammenlebens noch nie vorgekommen. Sie hatte sich daran gewöhnt, länger allein zu sein. Sie hatte sich daran gewöhnt, von ihm als seine Lebenspartnerin vorgestellt zu werden. Die Medien hatten sich kurzfristig auf den jüngsten Doktor seines Jahrgangs gestürzt, sein Privatleben interessierte sie nicht so, dass sie die Vergangenheit seiner Linde untersucht hätten.
    
    Nun war er Prof.-Dr. Unruhig. In letzter Zeit war seine Linde geistig oft abwesend. So, als wäre sie ganz woanders. Nicht, dass sie nicht auf ihn reagiert hätte. Aber sie brauchte oft einige Sekunden, um auf ihn einzugehen. Er wusste nicht, dass sie die verordneten Medikamente gar nicht einnahm. Dass sie stattdessen mit der falschen Medikation ihren Körper zu Grunde richtete. Nein, nicht ihren Körper. Der war in den fünf Jahren ihres Zusammenseins kaum gealtert. Sie richtete ihren Geist zu Grunde. Irgendetwas führte sie im Schilde.
    
    Auf sein Klingeln reagierte sie nicht. Voller Angst suchte er seinen Haustürschlüssel. Den hatte er noch nie gebraucht, wenn er zu ihr zurückkam. Folglich lag er ganz unten im Koffer. ...
«12...91011...19»