Kim - sündige Nächte auf Sylt 02
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Transen
... versprochen, perfekt", sagte er.
Seine Augen glitten unentwegt über meinen Körper, und ich fühlte mich unbehaglich. Immer wieder murmelte er leise vor sich hin. Allmählich beschlich mich ein mulmiges Gefühl.
„Perfekt." Er schüttelte den Kopf und nickte zugleich. „Perfekt."
Während Denis mich sicher in die Halle geleitete, trug Silke die Päckchen hinterher. Es stand bereits ein massives Stativ bereit auf dem eine Digitalkamera mit einem überdimensionierten Objektiv befestigt war. Im Hintergrund waren mehrere Lampen aufgebaut, die den Strom von einem kleinen Generator erhielten. Leise brummte dieser vor sich hin.
Mit Vorfreude öffnete ich die erste Box und trat hinter eine provisorisch aufgebaute Trennwand, um mich in Ruhe umzuziehen. Ich legte meine geliehenen Kleidungsstücke beiseite und zog das Set vorsichtig an. Sofort spürte ich die feine Qualität der Materialien auf meiner Haut - der sanfte Stoff des BHs schmiegte sich angenehm an meine Kurven und zauberte ein verführerisches Dekolleté. Der Slip saß perfekt, versteckte meinen Penis und betonte dadurch meine Figur auf eine feminine Art und Weise. Ich betrachtete mich im Spiegel und war begeistert von dem Anblick. Die Kombination verlieh mir ein Gefühl von Selbstbewusstsein und Sinnlichkeit.
Als ich heraustrat staunte Denis nicht schlecht. „Perfekt."
Mittlerweile konnte ich dieses Wort nicht mehr hören. „Können wir loslegen?"
Ich stand vor dem Fotografen, während er mir genaue Anweisungen gab, wie ich ...
... zu posieren hatte. Seine Worte waren präzise und ich spürte, wie ich mich in seinen Worten verlor. Ich fühlte mich wie ein Instrument, das er mit seinen Worten spielte, und ich folgte seinen Anweisungen aufmerksam.
Plötzlich befand ich mich auf dem Boden, umgeben von Ständerwerk und alten LKW-Reifen. Er wollte, dass ich mich an die Struktur lehne und eine Pose einnehme, die gleichzeitig entspannt und ansprechend war. Der raue Boden unter meinem Rücken und die Kühle des Metalls waren unangenehm. Doch ich wusste, dass ich das Bild perfekt machen musste.
Ich stand auf und lächelte in die Kamera, fühlte mich selbstbewusst und in Kontrolle. Jedes Bild musste vollkommen sein und eine Mischung aus Selbstvertrauen und Anmut ausstrahlen.
Und so ging es weiter, von einer Pose zur nächsten. Ich lag auf der Erde, lehnte mich an irgendwelches Ständerwerk, setzte mich auf rostige Maschinen oder lächelte einfach stehend in die Kamera. Ich folgte seinen Anweisungen genau und gab mein Bestes.
Das Shooting war eine anstrengende Erfahrung, aber ich genoss jede Minute davon. Ich fühlte mich lebendig und voller Energie, als ob ich in eine andere Welt versetzt worden wäre.
„Perfekt" hörte ich ihn wieder. „Kim ist ein Naturtalent."
Nach gut zwei Stunden und etlichen Make-Up Verbesserungen hatte ich jegliche Scham verloren. Am Ende des Shootings war ich begeistert von den Ergebnissen. Die Fotos waren atemberaubend und zeigten mich in einem völlig neuen Licht. Ich hätte nie gedacht, ...