Kim - sündige Nächte auf Sylt 02
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Transen
... dass Dessous-Shooting so viel Freude machen und mein Selbstbewusstsein so sehr stärken würde.
„Ja, ich habe genug Fotos. Die Auftraggeber werden verzückt sein. Einfach perfekt", erwiderte Denis und grinste mich an.
„Ich muss mal", sagte Silke plötzlich und schaute sich suchend um. Dann öffnete sie kopfschüttelnd ihre Jeans, zog sie aus und kniete sich vor mir hin.
Noch immer stand ich nur in einem Hauch von nichts in der verfallenen Halle. Der Body-Stocking war mit einer kostbaren Spitze verziert, die kunstvoll gearbeitet war und meinen Körper in einem sinnlichen Muster umschmeichelte. Ein knapper String bedeckte den offenen Schritt und verlieh dem Look eine verführerische Note. Eigentlich sollte ich mich wie eine Femme Fatale fühlen, die bereit war, ihre Sinnlichkeit und Weiblichkeit voll und ganz zu entfesseln. Jedoch verunsicherte mich Silke vollends.
Verlegen und verunsichert blickte ich mich um. In dem Moment, wo der erste Strahl ihres Sekts den Boden berührte, vergas ich alles um mich herum. Ich schloss die Augen, wünschte mich weg, derweil sich etwas unbekanntes in meinem innersten regte. Es war ein Kampf der Gefühle.
Ich spürte, wie Silke meinen String nach unten zog, den halbsteifen Schwanz begrüßte und ihn mit einem kleinen Kuss zu vollem Leben erweckte. Die Welt um mich herum versank im tiefsten Schwarz, als mein Penis zwischen ihren Lippen wuchs. Gefühlvoll blies Silke den Luststab, während sie weiter pinkelte.
Wieder und wieder entließ sie ...
... meinen Schwanz aus ihrem Rachen nur um ihn direkt wieder aufzunehmen. Noch nie wurde mein Penis so gekonnt und liebevoll verwöhnt. Ein Kribbeln durchzog meinen gesamten Körper. Feine Nackenhärchen stellten sich empor. „Ich komme gleich."
Blitzartig hörte die Liebkosung auf. Ich öffnete die Augen, schaute mich um. Panik breitete sich aus. Silke und Denis hatten die Positionen geändert. Während er mein Glied beinahe zum Platzen brachte, beobachtete Silke das Geschehen und masturbierte dabei. „Denis schluckt nicht."
Ich konnte kaum fassen, was sich vor meinen Augen abspielte. Die Situation war so surreal und absurd, dass ich für einen Moment wie erstarrt dastand. Hier war ich, in einem verlassenen Raum, meine Knie zitterten auf wackeligen High Heels, während Denis, der zuvor so beherrschte und dominante Mann, schmachtend vor mir kniete. Es war, als ob sich die Rollen plötzlich umgekehrt hätten, und ich war hin- und hergerissen zwischen Verwunderung und Aufregung.
Doch in diesem Moment entschied ich mich, endgültig alle Hemmungen fallen zu lassen. Ich vergaß meine Erziehung, meine Herkunft und mein gutes Benehmen. Es war an der Zeit, eine richtige Frau zu werden, mich von meinen gesellschaftlichen Zwängen zu befreien und meine Erotik zu erkunden.
„Zieh dich aus", wies ich Denis scharf an.
Kaum das ich die Worte ausgesprochen hatte, stand er mit heruntergelassener Jeans vor mir. „Ganz."
Nun folgte sein Boxershort. Denis war wie ich komplett rasiert. Sein Schwanz stand ...