1. #053-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 14.02.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... vor meinen Damen und sortierte unseren mitgebrachten Proviant. „Meinst Du, hier kommt jemand vorbei?", tat Jasmin schüchtern. „Ich glaube nicht," bekam sie von Carmina zur Antwort und die fing an, sich ihre Bluse aufzuknöpfen und sich auch oben herum freizumachen.
    
    Als sie sich mir gegenübersetzte, schaukelte ihr mächtiger Busen hin und her. Sie nahm sich einen Pappbecher und schenkte sich einen Schluck Wein ein. Jasmin tat es ihr gleich, aber beim Hinsetzen stützte sie ihren Vorbau mit einem Arm ab. Erst dann gönnte sie uns den Blick auf ihre prächtigen Brüste. „Mist, die Hose kneift," war meine Reaktion darauf. Ich erhob mich, langte von oben in meinen Hosenbund und legte meinen steifer werdenden Heinz in eine bequemere Lage. „Liebelein, schau mal," meinte Jasmin zu ihrer Geliebten. „Unser Kavalier bekommt schon einen Ständer, wenn er nur unsere Titten sieht." -- „Würde ich auch bekommen, wenn ich einen so schönen Schwanz hätte," sagte die Angesprochene. „Und ich würde den ganzen Tag daran herumspielen."
    
    „Und wenn ich so einen hätte, würde ich ihn Dir ständig in den Mund stecken," ulkte meine Frau. „Oder zwischen Deine dicken Titten!" Dabei griff sie an die Brüste von Carmina und rieb sie aneinander. „Und wenn er dann so richtig hart wäre, dann käme Deine Pflaume dran. Ich würde ihn Dir, bis es nicht mehr geht, in Dein Loch schieben und mich daran erfreuen, wenn Du in den höchsten Tönen jauchzt."
    
    „Ihr habe Vorstellungen," gab ich meinen Kommentar dazu ab und schob ...
    ... mir noch eine Dattel im Speckmantel (Dátiles con bacon) in den Mund. „Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, dass meine Muschi schon wieder ganz warm ist, Schatzi," eröffnete mir Jasmin. „Und das kommt nicht vom Wandern oder von der Sonne." Carmina griff sich zwischen die Beine. „Meine Comtessa kommt auch ins Schwitzen," meinte sie. Sie öffnete ihre Hose und zog sie hinunter auf die Knöchel. Mit ihrer Hand rieb sie sich zwischen ihre Beine und ließ Jasmin riechen. „Schnupper mal, querida." -- „Du riechst nach Geilheit," kommentierte meine Frau die Lage und griff Carmina auch an ihre Pussi. „Na, Schatzi, was meinst Du. Ist unser kleines geiles Täubchen schon so weit, dass wir sie hier in der Natur so richtig ´rannehmen können?" Dabei fuchtelte Jasmin mit ihrer Hand unter meiner Nase herum und ich roch die Lust.
    
    Schuhe aus, Socken aus, Hosen aus, Slips aus. In kürzester Zeit waren wir nackt. Mein Schwanz war so geladen, ich dachte, er explodiert gleich. Ich kniete mich vor meine Frauen und blickte auf ihre Mösen. Beide Muschis hatten so viel Saft produziert, dass die Schamhaare klitschnass waren. Ich zog gleichzeitig meine beiden Zeigefinger durch ihre Spalten und als ich an ihre Öffnungen kam, steckte ich ihnen jeweils zwei Finger in ihre Grotte. Bis zu den Fingerknöcheln drang ich in sie ein.
    
    Jasmin nahm meinen Kopf und sie drückte ihn gegen ihren Schritt. Ich schmeckte ihre Geilheit, als ich ihren Kitzler mit meiner Zunge berührte. Sie sackte in die Knie und drückte mich ...