Strandtheater 09
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... sehnsüchtig verzweifelten Blick hinreißen lassen würde, wenn sie sich nicht bremste. Sie wollte schließlich nichts kaputtmachen.
Lag das jetzt daran, dass sie ihre Macht über eine Frau so berauschte, gegenüber der sie sich sonst jederzeit als graue Maus gefühlt hätte oder daran, dass sie seit dem Morgenfick ihrer Männer so unglaublich aufgeheizt war? Nun, zumindest bei letzterem konnte man ja Abhilfe schaffen. Sie setzte sich in einen Sessel und bedeutete Ioanna mit einem Fingerzeig, ihr zu folgen. Langsam aber sicher spreizte sie die Schenkel immer weiter, während sie beobachtete, wie Ioanna mit ihren gefesselten Beinen mühsam auf den Knien zu ihr ruckelte. Das Wippen ihrer straff gebundenen Titten fesselte auch die Aufmerksamkeit von Pan und Daniel, die das Schauspiel von der Couch aus beobachteten und darüber sogar vergaßen, aneinander herumzuspielen.
„Es wird Zeit, mir zu zeigen, wie dankbar du sein kannst." Lena deutet mit dem Finger auf ihre Möse, hielt Ioanna aber noch zurück, als die sich schon auf sie stürzen wollte. „Oder war es nur leeres Gerede, dass du mir gerne die Fotze lecken willst?"
„Nein, war es nicht. Bitte! Lass mich! Ich will deinen Saft schlürfen. Ich mach es dir gut..." Lenas Ohrfeige war schwächer als die vorherigen, erzielte aber trotzdem ihre Wirkung. Ioanna verstummte und sah sie devot an.
„Maul auf, Zunge raus. Dein dummes Maul soll nicht reden. Zeig mir, wie sehr du es willst." Spätestens nach zwei Sekunden hätte Lena am liebsten ...
... Ioannas Gesicht zwischen ihre Schenkel gezerrt, so geil war die Show, die ihr geboten wurde. Ioanna bettelte stumm und sabbernd, die Zunge weit ausgestreckt und Lena einen Blick ihrer dunklen Augen schenkend, der sie auf Wolke Sieben schob. „Das sieht doch gar nicht mal schlecht aus. Wenn du mich genauso gut leckst, wie du bettelst, dann kümmere ich mich später vielleicht sogar noch um dein Schlampenloch da unten. Vielleicht."
Sie erlaubte Ioanna, sich vorzubeugen und erschauerte unter der ersten Berührung ihrer Zunge, die überraschend sanft über ihre Schamlippen glitt. Dann saugten Ioannas weiche Lippen an ihr und Lena seufzte zufrieden. Das fühlte sich gut an, ganz anders als bei Daniel oder Pan. Bei denen pikste doch immer irgendetwas und sie hatten auch nicht so volle Lippen. Eine so findige Zunge ebenfalls nicht, da konnten sie sich noch so viel Mühe geben. Verdammt, Ioanna war Weltklasse. Selbst in ihrer brutal gefesselten Haltung brachte sie es fertig, Lena eine gänzlich neue Definition davon zu geben, was es bedeutete, geleckt zu werden.
Sie legte die Schenkel über die Seitenlehnen des Sessels und gab Ioanna so viel Spielraum für ihre Künste, wie irgend möglich. War das gut! Wäre Ioanna nicht gefesselt gewesen, sie hätte Lena schnellstens zu ihrer gefügigen Dienerin machen können, die alles dafür tun würde, so wundervoll weiter geleckt zu werden.
Der Mund ihrer derzeitigen Sklavin spielte mit ihr, leckte sie bis zur Ekstase, um dann eine Nuance nachzulassen, kurz ...