Strandtheater 09
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... grinste. „Das erledige ich. Leg du in der Zwischenzeit schon einmal die Seile zurecht."
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Ioanna wollte es böse? Das konnte sie haben! Lena war entschlossen, ihr ein mindestens so beeindruckendes Erlebnis zu bescheren, wie sie es gestern in Ioannas Händen gehabt hatte.
Deren Hände berührten beinahe ihren Nacken, zu dem sie auf ihrem Rücken hochgezogen wurden, was ihre Arme hart verdrehte. Lena zog das Seil noch einige Millimeter strammer, bis ihr Opfer leise winselte, dann schloss sie den Knoten und betrachtete ihr Werk.
Sah schon verteufelt geil aus, vor allem ihre abgebundenen Brüste. Lena hatte die Seile dort nicht einmal sehr stramm gespannt, aber mehrere Wicklungen und die Tatsache, dass sie durch die Fesselung ihrer Arme jetzt alles schön nach vorne drücken musste, präsentierten Ioannas Titten fast wie zwei prall vorstehende Bälle. Ihre geschwollenen Nippel stachen wie straff gespannte, dunkle Zelte daraus hervor und riefen nach Aufmerksamkeit.
Lena drückte sie mit den Fingerspitzen nach innen und stellte zufrieden fest, dass noch genug Spiel vorhanden war, auch wenn Ioannas spitzer Schrei das Gegenteil zu bezeugen schien. Da lief auch nichts zu dunkel an, was ihr als Warnsignal beschrieben worden war. Sie nahm die vollen Bälle in die Hände und knetete sie nicht gerade zaghaft.
Schöne Stressbälle! Ioanna japste und versuchte tatsächlich, sich Lenas Zugriff zu entziehen. Damit erzielte sie keinesfalls die beabsichtigte Wirkung, denn Lena packte ...
... nur noch fester zu, um sie in Position zu halten.
„Was denn? Nicht mehr ganz so glücklich darüber, dass dich Mutter Natur so üppig ausgestattet hat? Halt gefälligst still!" Sie erinnerte sich an etwas, das Ioanna ihr erlaubt oder eher, wonach sie gebeten hatte. Lena musste sich ernsthaft dazu überwinden, aber Ioannas Reaktion auf die erste kräftige Ohrfeige, die sie ihr verpasste, nahm ihr jede Befürchtung, zu fest zugeschlagen zu haben.
Deren Blick schnellte zu ihr zurück, nachdem der Schlag ihren Kopf zur Seite gerissen hatte und Lena begegnete eine derart berauschende Mischung aus Fassungslosigkeit, Erregung und Unterwerfung, wie sie es noch nie gesehen hatte. Sie gab ihr gleich noch eine und was flutete ihr die Fotze bei dem Anblick, wie gefügig sie sich diese wunderschöne Frau damit machte.
Lena hätte niemals vermutet, dass das in ihr steckte und spürte instinktiv, dass sie sich würde beherrschen müssen. Also legte sie wieder beide Hände auf Ioannas Titten und hielt sich genauso selbst daran fest wie Ioanna in Position. Nur nicht schwach werden, war die Devise. In keiner Hinsicht.
„Ist es das, was du brauchst, Dreckstück?"
„Ja, stieß Ioanna schmollend hervor, aber ein wenig mehr Druck von Lenas Händen machten sie sofort gesprächiger. „Ja, danke, das ist genau das, was diese Sau braucht."
Lena zwang sich mit aller Macht dazu, die Hände von ihrem Opfer zu lösen. Auch wenn Ioanna noch lange nicht genug hatte, wusste Lena nicht, wozu sie sich von diesem ...