Strandtheater 09
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... hinterfragen. Es war gut. Daniels Kuss danach und sein glücklicher, ein wenig stolzer Blick waren perfekt. Seine Liebesschwüre ebenfalls.
Vor dem Einschlafen fickten sie noch einmal auf die gute alte Art und die Frauen wechselten dabei immer wieder die Männer und die Stellungen. Es war so schön und entspannt, Lena wusste nicht einmal, wessen Sperma sie aufsaugte, als Ioanna und sie sich danach gegenseitig sauber leckten. Die Wange auf Ioannas glatten Schenkel geschmiegt, schlief sie glücklich ein.
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„Auf, auf, du Langschläfer. Der Tag ruft."
„Er soll dir Klappe halten und später wiederkommen." Daniel schnappte sich das Kopfkissen und drehte sich von Pan weg, der ihn viel zu lebhaft zu wecken versuchte. Egal wie spät es war, es war definitiv viel zu früh, um aufzustehen. Warum war es bloß so hell im Schlafzimmer? Grausame Welt.
„Mein lieber Daniel: Ioanna ist schon zur Arbeit losgezogen und ich muss jetzt auch bald weg, um Besorgungen für die Familie zu machen. Lena wartet sehnsüchtig in der Küche auf dich und ich lasse dich nicht in Ruhe, bevor du nicht auf dem Weg zu ihr bist."
„Lena ist ein großes Mädchen. Die findet sich zurecht. AUA!" Pan hatte ihm einen ordentlichen Klaps auf den Hintern gegeben und Daniel rieb sie dich schmerzende Stelle. „Was soll das denn?"
„Steh auf und geh zu Lena. Jetzt!"
Etwas in Pans Stimme brachte Daniel dazu, sein Hirn zu sortieren und sich aufzusetzen. „Stimmt was nicht?"
„Oh, es ist alles in bester Ordnung, ...
... würde ich sagen. Trotzdem ist deine Anwesenheit in der Küche zwingend erforderlich."
Jetzt war Daniels Neugier genügend geweckt, um ihn Richtung Bad trotten zu lassen. Er machte sich danach gar nicht erst die Mühe, sich etwas anzuziehen und begab sich in Richtung Küche. Pan schien zufrieden zu sein und rief ihm auf dem Weg zur Tür noch einen Abschiedsgruß zu.
In der Tür zur Küche angekommen, begriff Daniel, warum er hatte aufstehen müssen. So konnte man Lena tatsächlich nicht allein lassen. Auf weit gespreizten Knien und eng aneinander gebundenen Ellbogen wartete sie auf dem Küchentisch auf ihn. Sie hatte keine Chance zu entkommen. Die Seile um ihre Waden führten unter dem Tisch hindurch und auch das Seil, das ihr die Unterarme band, verschwand unter dem Tisch und war dort irgendwo befestigt. Ihre schlanke Taille wurde hart eingeschnürt und als Daniel einige Schritte in den Raum trat, sah er, dass von dort ein Seil zwischen ihren Beinen hindurchführte, das zwei kräftige Dildos fixierte, die ihr in Arsch und Möse steckten. Ihr Mund war ebenfalls von einem Gummischwanz gefüllt, von dessen Basis, mit der er auf den Tisch gepfropft war, ein Seil um Lenas Nacken und Kopf führte. Vermutlich hätte sie zumindest diesen Dildo mit ein wenig Mühe loswerden können, auch wenn er offensichtlich ein ordentliches Stück in ihren Mund ragte. Danach stand ihr aber scheinbar gar nicht der Sinn und um den Fuß des Dildos hatte sich schon eine beeindruckende Lache Sabber angesammelt.
Immerhin ...