Strandtheater 09
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... hatten sie ihr ein paar Kissen unter Knien und Ellbogen gegönnt. Daniel bekam den Blick kaum von ihrem wundervollen Körper und vor allem von ihrem leicht schaukelnden Po weg, der sich knackig in die Luft streckte und ihn fast unwiderstehlich anlockte. Sie war so unendlich schön!
Daniel hatte eine Morgenlatte der ganz besonderen Art, beschloss aber, erst einmal einen Kaffee zu trinken und einen Happen zu essen. Lena erwartete ja wohl kaum einen solchen Kaltstart von ihm. Er streichelte sanft die straff gespannte Haut ihres Hinterns, als er an ihr vorbeiging, um sich Kaffee einzuschütten.
„Guten Morgen, mein Engel." Er setzte sich auf den Stuhl direkt vor Lena und sah ihr in die Augen. „Bist du so schön gefesselt, weil du frech zu Ioanna warst oder ist das einfach das, was hier mit hyperaktiven Frühaufstehern geschieht?"
Lena blinzelte kurz und zuckte mit den Schultern.
„Stimmt, ist eigentlich auch egal. Jedenfalls ist das der am schönsten gedeckte Frühstückstisch meines Lebens. Stellt sich die Frage, wer mir den zu Hause so liebreizend decken wird."
Diesmal war ihre Reaktion ein Grunzen und ein ärgerlicher Blick.
„Schon gut." Er nahm sich eine Scheibe Brot und suchte nach der Butter, die er genau unter Lenas Brüsten fand, was natürlich dazu führte, dass er sich ein wenig davon auf die Fingerspitzen nahm und in ihre Nippel massierte. Danach war Lenas Blick schon nicht mehr ganz so ungnädig und ihr wohliges Grunzen verriet ihre tatsächliche Stimmung nur zu ...
... deutlich. „Zurück zur Hausmannskost, ich weiß." Er biss in sein Brot und kaute erst einmal gründlich. Dann trank er einen ordentlichen Schluck Kaffee und spürte, wie die Lebensgeister langsam auch in Körperteile fernab seines Schwanzes zurückkehrten. Er streichelte Lenas Wange. „Die wird jedenfalls deutlich vielfältiger sein, mit den neuen Rezepten, die wir hier gelernt haben."
Lena versuchte, sein Lächeln zu erwidern, bekam dabei aber Probleme mit dem Dildo in ihrem Mund und röchelte heftig. Daniel sah sie prüfend an und befand, dass alles noch im Rahmen war. Dabei wurde ihm bewusst, wie weit sie sich in wenigen Tagen von ihrem alten Sexualleben entfernt hatten.
„Ist schon irre, wozu ein paar blankgezogene Titten in so kurzer Zeit führen können." Er holte sich neuen Kaffee und bemerkte, dass Lenas Blick dabei gebannt seinem wippenden Schwanz folgte. Auch das konnte noch warten. Er setzte sich wieder hin. „Würdest du es wieder tun, wenn du wüsstest, wohin das führt? Am Strand deine Brüste und dann auch deine Möse herzeigen?"
Lena schien kurz nachzudenken und nickte dann deutlich. Was dazu führte, dass der Sabber nun heftig aus ihren Mundwinkeln spritzte und sie mit einem Würgen kämpfen musste. Daniel brachte sein Brot schnell in Sicherheit.
„Na, na! Pans Schwanz hattest du schon weit tiefer im Rachen, also stell dich mal nicht so an." Es war ein Spiel mit dem Feuer, aber es war schlicht zu verlockend. Er wusste auch schon genau, wie er jeglichen aufkeimenden Zorn ...