Strandtheater 09
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... hatten, bevor Pan und Ioanna sie mit deren größerem Auto hierher gebracht hatten. Die Hektik und die vielen Menschen schienen ihr in diesem Moment wie der Vorhof zur Hölle. Wieder zurück in den Alltagstrott und zur Arbeit. Gut, sie hatte Daniel an ihrer Seite und die Vorfreude auf ihre Hochzeitsplanungen nahmen der Angelegenheit ein wenig ihren Schrecken. Trotzdem! Die vergangenen Tage waren traumhaft gewesen und fühlten sich bereits jetzt an, wie ein mystisches Erlebnis in einer anderen Welt.
Pan und Ioanna warteten in einem Café auf sie, bis sie eingecheckt und ihre Koffer aufgegeben hatten. Was waren die beiden doch schön! Lena glitt neben Pan auf die Sitzbank.
„Das war's dann wohl, oder nicht?" Irgendwie konnte sie immer noch nicht glauben, dass sie ihn nie wiedersehen würde.
„Das war es in der Tat. Es war wundervoll, eine der tollsten Frauen dieser Erde, und natürlich ihren süßen Freund, beglücken zu können. Ihr seid wirklich etwas Besonderes und ich werde euch niemals vergessen." Er sah erst Daniel an, dann Lena und strich ihr mit der Hand über die Wange. „Du machst mich derart an, dass ich mich auf Dauer garantiert nicht mehr so gut benehmen würde. Da du nach wie vor Daniel heiraten willst und nicht mich, halte ich es immer noch für richtig, wenn es bei diesem Abenteuer bleibt."
„Wie soll ich sagen: Du hast halt einfach nicht Daniels Nehmerqualitäten." Daniel verdrehte gequält die Augen und Pan und Ioanna lachten beide laut auf.
„Sie schmollt immer ...
... noch!", gackerte Ioanna.
„Sie hat sich aber auch eine solche Mühe gegeben, besonders gegen Ende." Pan sah Lena in die Augen. „Ich habe dir zu Anfang bereits gesagt, dass das nicht geschehen wird. Du kannst mir noch so geil den Arsch lecken und mir einen Finger nach dem anderen reinschieben, ich werde mich trotzdem nicht von einem anderen Mann ficken lassen."
„Pöh!" Lena schmollte tatsächlich, bis Daniel sich einschaltete.
„Falls ich auch eine Meinung haben darf, sind dein und Ioannas Arsch einfach viel verlockender, als sein knochiger Hintern." Daniel bemerkte die irritierten Blicke eines Paares am Nebentisch, das offensichtlich Deutsch verstand. „Ist doch so, oder nicht?", fragte er sie grinsend, was die beiden errötend die Blicke abwenden ließ und in der Gruppe schallendes Gelächter auslöste.
„Wir müssen langsam zum Gate. Kommt ihr noch mit?", fragte Lena besänftigt.
„Klar. Eins noch vorweg." Ioanna beugte sich, um ein wenig mehr Privatsphäre bemüht, über den Tisch und sagte ernst: „Pan hat recht. Die Tage mit euch waren wild und für euch vermutlich wie eine Lawine, die euch emotional überrollt habt. Es war fantastisch, auch für mich, aber das ist nichts, was im Alltag Bestand haben kann. Macht einen Strich drunter, sprecht über eure Gefühle und achtet aufeinander. Wenn jemand damit umgehen kann, dann ihr. Seid weiterhin so offen zueinander wie bisher und alles ist gut. Aber sucht nicht immer wieder das Abenteuer, nur weil ihr meint, es müsste so weitergehen, wie ...