Strandtheater 09
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... meine, vermisst du es, selbst gefickt zu werden?" Lena hatte ein verspieltes Lächeln auf dem Gesicht, als sie Daniel an einem faulen Sonntagmorgen im Bett fragte.
„Die Erinnerung ist geil, aber ich habe seit Pan noch keinen Mann getroffen, auf den ich auch nur in entferntesten Bock hätte."
„Hmmm, aber schön von hinten gefickt zu werden?"
„Schon." Daniel sah sie fragend an. Lena hatte ein Ziel und hielt damit auch nicht länger hinter der Hand.
„Ich hätte da vielleicht was. Schon fein an meinem Schenkel vorgewärmt." Sie griff hinter sich und offenbarte ein Geschirr aus Riemen, das einen Gummischwanz hielt, der Daniel sehr bekannt vorkam.
„Sieht irgendwie Ioannas Strap-on ähnlich." War es die Erinnerung an diese wollüstige Frau oder die Vorahnung von dem, was gleich geschehen würde. Jedenfalls war Daniel in Sekunden steinhart.
„Den hat sie mir heimlich geschenkt. Als vorgezogenes Hochzeitsgeschenk. Ich mag aber nicht mehr damit warten." Sie glitt mit der Spitze des Dildos über seine Brust nach unten, bis der Gummischwanz an seinem Ständer rieb. „Ich will sehen, wie du dabei abgehst, weil er sich nämlich teuflisch gut anfühlt."
„Sollte ich mich bedanken?", fragte Daniel zurückhaltend.
Lena stand auf und stieg in die Riemen. „Das darfst du bei mir tun, nachdem ich dich zugeritten habe. Das Gleitgel ist in deiner Schublade. Oder willst du ihn lieber lutschen und voll sabbern?"
„Das kommt ein wenig unerwartet..."
„Auf alle Viere, meine kleine ...
... Schlampe." Sie grinste sehr schmutzig. „Komm schon, du willst es doch auch."
Womit sie verdammt nochmal recht hatte.
————
„Irgendwie unfair. Du kannst mich mit dem Strap-on richtig rannehmen und mir den Hengst geben, aber ich habe keine Möglichkeit, für dich eine Frau zu simulieren."
„Stimmt. Total unfair. Ich verlange Gleichberechtigung. Titten und Mösen für alle!"
„Solange es nicht bedeutet, dass ich mich als Frau verkleiden muss, so mit ausgestopftem BH und allem." Daniel schauderte bei der Vorstellung.
Lena tat für Sekunden so, als würde sie diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht ziehen. Dann gab sie auf. „Du? Niemals. Ich fürchte, ich würde mich bei dem Anblick derart vor Lachen bepinkeln, dass du für laaaange Zeit keinen mehr hochkriegen würdest."
„Und das wollen wir schließlich nicht."
„Auf keinen Fall! Überlass das Crossdressing mal denjenigen, die wirklich so fühlen. Dir würde das nicht stehen." Ihr kam eine Idee. „Aber wenn du dir das Ding umschnallst und mich dann nimmst, könntest du mir Arsch und Möse gleichzeitig ficken. Lust?"
Daniel war von den Socken, hatte aber seine Bedenken. „Sollen wir uns dafür nicht lieber einen schalldichten Raum mieten?"
Lenas Blick bekam etwas Verwegenes. „Was soll's! Ich schrei doch eh immer die halbe Bude zusammen, wenn wir es treiben. Ist der Ruf erst ruiniert..." Eine leise Verunsicherung schlich sich dann aber doch in ihren Blick, als Daniel ihr den Dildo abnahm und nachsah, welcher Riemen wohin gehörte. ...