Strandtheater 09 - Sexgeschichten

Strandtheater 09

... immer besser.

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Daniel und Pan waren gemeinsam im Bad verschwunden, nachdem sie versprochen hatten, nicht schon wieder aneinander herumzuspielen.

Lena hatte sich den lauwarmen Kaffee geschnappt, der für Daniel gedacht gewesen war und saß neben Ioanna auf dem Bett, die sich gedankenverloren ihren Schamhügel streichelte.

Ein Gedanke ging Lena nicht aus dem Kopf: „Sag mal, warum hast du Daniel eigentlich am Strand warnen wollen, wenn Pan deiner Meinung nach so einfühlsam ist und keiner Fliege etwas zuleide tun kann?"

Ioanna drehte ihr das Gesicht zu und schaute sie ernst an. „Falls Daniel nicht auch auf ihn abgefahren wäre, hätte durchaus Konfliktpotential bestanden. Pan wäre kein Profisportler, wenn er nicht jeden Wettstreit sehr ernst nehmen würde und es konnte ja niemand ahnen, wie abgefahren ihr drauf seid. Paare, die das so harmonisch gemeinsam durchziehen sind nicht gerade weit verbreitet." Sie nahm Lena die Kaffeetasse ab und deponierte sie auf dem Nachttisch. Dann kuschelte sie sich plötzlich an Lena, die gebannt betrachtete, wie eine schwere Brust sich auf ihre eigenen kleinen Erhebungen legte. So betrachtet war der Unterschied noch viel offensichtlicher, wirkte sie selbst noch viel mädchenhafter. Sie hätte sich in dem Anblick und der in ihr aufsteigenden schamvollen Lust verloren, wenn Ioanna nicht weitergesprochen hätte. „Und ja, schon, ein wenig Eigennutz war auch dabei. Ich fand Daniel niedlich und spätestens nachdem er mir seinen Schwanz gezeigt ...

... hat, wollte ich mich für alle Eventualitäten mal in Startposition bringen."

„Schlampe!" Unter anderen Voraussetzungen hätte Lena ihr vermutlich nach diesem Geständnis die Titten zerfleischt. So nahm sie sich nur einen der kräftigen Nippel und hob Ioannas Brust daran an, bis die eher einem spitzen Zelt glich.

Ioanna zischte scharf durch die Zähne, ließ sich aber so leicht nicht unterkriegen. „Jaaaaaaaaaa. Und? Was willst du jetzt tun?"

„Am besten zeigt du mir gleich genau die Sachen, die man beim Fesseln nicht tun sollte, wenn man nicht will, dass das Opfer unnötig leidet."

Ioanna klopfte ihr auf die Hand und als Lena losließ, war sie im Nu über ihr und starrte sie mit brennenden Augen an. „Lena, du machst mich fertig. Ihr beiden seid noch viel schlimmer, als Pan erzählt hat. Genauer gesagt: besser. In jeder verdammten Hinsicht!"

Ioannas leidenschaftlicher Blick und ihre Nippel, die währenddessen ihre eigenen sanft kreisend streichelten, machten Lena kirre. Unwillkürlich zuckte ihr Becken und sie verteilte eine nasse Spur auf Ioannas Schenkel, der sich aus irgendeinem Grund genau an der richtigen Stelle dafür befand.

„Dankeschön. Ihr holt aber auch alles aus uns heraus. Auch dafür danke."

Die beiden Frauen sahen sich an und eine Andeutung von Verliebtheit schlich sich in ihre Blicke.

Sekunden vergingen.

Ioanna räusperte sich und stand auf.

„Fuck, Mädchen, du gehst mir unter die Haut. Lass uns frischen Kaffee kochen."

Lena fing sich ebenfalls und ...