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Auf dem Reiterhof 65
Datum: 01.03.2023, Kategorien: Anal
... ein wunderbarer Duft empfing mich. Es wurde klar, dass die Erregung mittlerweile in ihrem Schritt angekommen war und der nasse Slip nicht zu viel versprochen hatte. Ich musste nichts sagen. Der weibliche Urinstinkt ließ sie ihre Beine anziehen und die Knie zur Seite fallen. Da lag das Schmuckkästchen vor mir. Sorgfältig rasiert prangte in der Mitte der Scheide der Kitzler. Dieser ansehnliche Lustknubbel hatte sein Mäntelchen bereits etwas zurück gestreift und die Spitze der Perle frei gelegt. Eingerahmt wurde die Klit von zwei kleineren Lippen, die wohl ihm nicht erregten Zustand von den größeren Labien bedeckt wurden. "Eliza, Du hast ein wunderschöne Möse." brummelte ich leise und dann musste meien Zunge über dieses Geschenk der Natur streifen. "Sie machen das so zärtlich... Ich habe eine Gänsehaut." Und tatsächlich: Ein Schauer lief über Elizas Haut und ein Blick auf die Brustwarzen zeigte, wie verschrumpelt die Höfe waren und wie sich die Nippel reckten und streckten. Ich tauchte einen Finger in die Vagina und zog diesen total feucht überzogen vom Schleim heraus. Über den Damm strebte ich massierend und drückend der Rosette zu. Dort schob ich den kleinen Finger etwas rein. Eliza verkrampfte sich. Angst kam wohl hoch, dass sie vielleicht doch zu mutig gewesen war. "Entspann Dich... Es geschieht nichts, was Du nicht möchtest. Tut Dir was weh?" erkundigte ich mich. "Nein, ich war nur erschrocken. Ich will es ja lernen." Spürbar ließ Eliza den Muskel ...
... los. Immer wieder holte ich mir Nektar aus der Scheide, streifte mit dem Daumen über den haren Kitzler und tauchte wieder ein, in das enge Poloch. Eliza genoss es immer mehr. Besonders mein Eintauchen in die Vagina mit dem Streicheln der Klit schon sie erheblich an zu törnen. Um den Ringmuskel zu weiten, hatte ich ja mit dem kleinen Finger begonnen, wechselte dann zum Ring- und anschließend zum Mittelfinger. Es schien Eliza nichts mehr auszumachen. Dann schob ich den Daumen in ihren Lustkanal und gleichzeitig den Mittelfinger in ihren Po. Mit der Zunge strich ich noch über ihren dankbaren Kitzler. "Ich bin gleich soweit... Bitte nehmen Sie mich von jetzt bitte von hinten." Dass sie die Wahrheit sagte, konnte ich an den rührenden Bewegungen des Beckens erkennen. "Dreh Dich bitte auf den Bauch und knie Dich dann hin." sagte ich zärtlich und leise. Eliza tat, was ich ihr sagte und streckte mir kurz darauf ihren bildschönen Po entgegen. Ihre runzelige Rosette war einladend vor meinen Augen. Ich beugte mich herab und ließ meine Zunge kreisen. "Was machen Sie da? Das fühlt sich so irre an...?" "Ich weihe Dein Löchlein ein, das ja bald etwas Größeres empfangen soll." Ich richtete mich auf und ließ meinen Schwanz durch ihre Furche streifen, um das natürliche Gleitmittel zu holen. Ich hatte zwar immer Gleitmittel im Nachttisch und Eliza hatte ja auch etwas mit gebracht aber es war eine eiserne Regel von mir: In die Frau nur, ganz egal wo, wenn sie natürliches Gleitmittel ...