1. Auf dem Reiterhof 65


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Anal

    ... bietet.
    
    "Vielleicht möchte ich doch erst mal Dich vorne in mir spüren. Mein Po kann warten. Vorne meine Muschi aber nicht. Bitte komm zu mir." War das ein Rückzieher oder wollte sie nicht den sich ankündigen Orgasmus verpassen.
    
    Ich beschloss, das eine zu tun und das andere nicht zu lassen. Noch einmal besuchte ich mit meinem Glied die enge Vagina der jungen Frau und drängte mich bis zum süßen Ende des Lustkanals in sie.
    
    "Jaaaa... daaas ist schöööön!" Eliza wusste sich auf dem Weg. Ich zog mein Glied aus ihrer Scheide und drückte es in ihre Rosette. Nicht weit, nur vielleicht zwei Zentimeter. Es sollte nur weiten, nicht vollständig verschwinden. Nch drei oder vier Ansätzen begab ich mich wieder zur Scheide und wiederholte da zwei oder drei Stöße, gerade so viel, dass Eliza nicht kommt aber die Erregungskurve nicht abflacht. Dann war wieder der Po an der Reihe. Wieder kurzes Eindringen... etwas weiter und zurück in den Kanal...
    
    Eliza hatte sich in ihr Schicksal ergeben und an ihrem Stöhnen konnte ich ablesen, dass Lust und Schmerz sich ablösten, aber der Schmerz der Lust nicht abträglich war. Die Nässe ihrer Schamlippen nahm nicht ab und war ein hervorragendes Schmiermittel.
    
    "Eliza, Du bist eine tolle Frau... Fühl mal wie nass und heiß Du bist und wir brauchen kein Gleitmittel: Du bist so scharf, dass Du das alles selbst produzierst. Gefällt es Dir?" Absichtlich forderte ich von Eliza etwas zu ihren Empfindungen zu sagen. Die Lust sollte sie bewusst empfinden. ...
    ... Nur dann könnte sich für die Zukunft einen Erwartungshaltung aufbauen.
    
    "Jaaaa... ist etwas schmerzhaft aber auch so geil... Ich glaube ich bin bald soweit." Was sie meinte, konnte ich nur ahnen. Meinte sie, dass der nächste Orgasmus sich ankündigte oder das sie bereit war, mein Glied vollständig durch die Hintertür zu empfangen?
    
    Egal... Ich würde es ja sehen...
    
    Beim übernächsten Besuch der Rosette war die Eichel bereits ganz verschwunden. Ich ließ den Pint an Ort und Stelle und Eliza jammerte... Ich beugte mich herab und massierte ihre Brust und mit der anderen Hand bediente ich die Perle, die nun völlig blank sich meinen Fingern dar bot.
    
    "Ja... Du bist in mir... Mach´s mir... besorg es mir... Ooooooh iiiiist daaaas geiiiiil!" Eliza erreichte den Gipfel der Lust und ich stieß heftig in ihrem Darm zu. Eliza kam nicht zur Ruhe... Sie schien die seltene Fähigkeit zu haben, multiorgasmusfähig zu sein. Jedenfalls kam nach einer kurzen Atempause der nächste Aufschrei, den ich mit kräftigen Stößen in ihren Po unterstrich. Ihre Klit und die Brust hatte ich inzwischen los gelassen und faste sie fest an den Hüften an, damit ich sie richtig durchnehmen konnte.
    
    Dann spürte ich, wie auch in mir das Ende nahte und ich abspritzen würde. Mit tiefem Grunzen entleerte ich meine Hoden in Elizas Darm und fühlte einen enormen Genuss und eine tiefe Befriedigung.
    
    "Jetzt bist Du auch gekommen..." Eliza hatte also meine Erlösung auch mitbekommen.
    
    "Ja, Du Süße... Das war nicht zu ...
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