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Weisse Erotik 02
Datum: 01.03.2023, Kategorien: Fetisch
Ich würde dich heute wirklich gerne ficken. So gegen halb sieben. L. Das ist alles, was auf dem kleinen Notizzettel stand. Kurz und knapp tuts auch, hat sich mein Mann wohl gedacht. Aber ich kann nicht leugnen, die Worte haben ihren Weg direkt zwischen meine Beine gefunden.Ja, ich würde dich heute auch gerne vögeln, antworte ich ihm in Gedanken. Um Punkt halb sieben schliesse ich unsere Wohnung ab und lege das kurze Stück zum Praxiseingang nebenan, zu Fuss zurück. Aus Höflichkeit betätige ich kurz die Klingel und trete dann sofort in den Empfangsraum. Herzlich begrüsse ich Maxine, die hinter dem Tresen gerade ihre Sachen versorgt. «Wie geht es dir?», frage ich sie mit ernsthaftem Interesse. «Eigentlich gut, danke. Bin heute nur ein bisschen durch den Wind. Ständig fallen mir Dinge runter oder ich laufe irgendwo gegen.», sie lacht kurz «Aber solche Tage solls geben». «Oh ja, die kenne ich! Und der Tag ist ja schon bald überstanden, morgen wird es bestimmt besser», antworte ich. Sie schenkt mir ein dankendes Lächeln und meint: «Leon ist in seinem Büro, falls du ihn suchst.» «Super, danke. Hab einen guten Abend!», verabschiede ich mich von ihr und bewege mich Richtung Büro. Vor der Tür lausche ich kurz, klopfe dann bestimmt und trete direkt ein. Leon hat einen Stapel Patientenakten vor sich liegen und haut energisch in die Tasten seines Laptops. Etwas verwirrt schaut er auf, seine Gesichtszüge werden jedoch sofort weicher, als er mich entdeckt. «Ein Störenfried ...
... also», sagt er neckisch. «Ich kann auch wieder gehen», erwidere ich ebenso belustigt. Sein Grinsen wird richtiggehend dreckig: «Nein, schon gut.» Nur wenige Worte später liege ich nackt auf seiner harten Behandlungsliege und werde von seiner Zunge gefoltert. Ich kralle mich an seinen Haaren fest und drücke sein Gesicht tief zwischen meine geschwollenen Schamlippen. Ohne jegliches Erbarmen leckt er meine Klit, bis ich zittere und vor Erregung laut stöhne. Mit zwei Fingern dehnt er meine nasse Scheide und schabt an den empfindlichen Wänden. Hitze sammelt sich in meinem Becken und ein Nervengewitter entlädt sich in meinem ganzen Körper. Ich jammere, zucke und stöhne. Leon hört einfach nicht auf. Mein Becken windet sich grässlich, ich will der Stimulation entfliehen. Dann hebt mein Mann den Kopf an, sein Blick trunken vor Lust. Wie in Zeitlupe richtet er sich auf und umgreift hart meine Handgelenke. Er zieht sie mir über mein Haupt und pinnt sie gegen das Kopfstück der Liege. «Lass sie genau hier!», befiehlt er mir und lässt los. Ich sehe, wie er ein dickes Klebeband aus der Schublade holt. Damit klebt er meine Handgelenke fest. Mehrmals. Ich kann mich noch winden und zappeln, aber nicht mehr losmachen. Leon streift sich die Hosen ab und erlaubt mir so eine wunderbare Aussicht auf seinen harten Schwanz. Stolz steht er zwischen seinen Lenden, wie ein unverschämt kühnes Versprechen. Mein Mann braucht nicht lange, bis er seine harte Latte an meinen Eingang geführt hat und ...