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Weisse Erotik 02
Datum: 01.03.2023, Kategorien: Fetisch
... Knie ganz nah an deinen Oberkörper», bittet er seine Praxisassistentin. Ohne Hemmungen präsentiert sich Maxine ihrem Chef, lässt ihn offen ihren intimsten Bereich betrachten. Ganz vorsichtig teilt mein Mann die geschlossenen Schamlippen von Maxine und legt einen vor Nässe glänzenden Eingang frei. Leon und ich beide ziehen scharf die Luft ein. Dann dringt er mit zwei Fingern in die Scheide von Maxine ein. Sie presst ihre Lippen zusammen, um keinen Laut zu fabrizieren. Aber ich sehe, wie ihre Augen vor Lust nach hinten rollen. Die langen Finger meines Mannes verschwinden tief in Maxine und werden wohl gegen ihren Muttermund gestossen sein, als sie ein lautes Keuchen nicht zurückhalten kann. «Du fährst am besten den Gebärmutterlippen entlang und testet die Gewebequalität mit leichtem Druck. Ausserdem kannst du die andere Hand auf die Bauchdecke legen und so die Gebärmutter selbst testen», er zieht seine Finger wieder heraus und Maxine kann ihre Beine entspannen. Langsam steht sie auf und kommt wieder auf mich zu. Ich winde mich, denn ich mag die Stimulation an meiner Gebärmutter nicht besonders gerne. Es ist ein unangenehmer Druck, fast schmerzhaft. Aber Maxine, voller Mut, steckt bereits ihre feingliedrigen Finger in meine Vagina. Mit etwas viel Enthusiasmus drückt sie gegen meine Gebärmutter, sodass ich vor Schmerz aufschreie. «Nimm etwas Druck von den Fingern», weist mein Mann sie an. Sofort entschuldigt sie sich und zieht ihre Finger leicht zurück. Vorsichtig kreist ...
... sie nun meiner empfindlichen Wand entlang. «Sehr gut», bemerkt mein Mann, «mach genauso weiter.» Ich sehe, wie er sich Gleitmittel auf seinen langen Mittelfinger schmiert und dann näherkommt. Er stellt sich neben Maxine. Und drückt mir seinen Finger durch die enge Ringmuskulatur tief in den Darm. Ein lautes «Fuck» entweicht mir. Dieser Schlingel. Nun massieren beide meine Eingeweide in unglaublich langsamen, aber erregendem Tempo. Sie drängen mich an den Rand meiner Empfindungen, stoppen aber bevor ich darüber hinausgehe. Mein Mann zieht die Gummihandschuhe wieder ab und wendet sich Maxine zu. Beide stehen noch immer zwischen meinen gespreizten Beinen. Knapp kann ich beobachten, wie Leons Hände sanft über Maxines Bauch hinunter zu ihrem Intimbereich streicheln. Er reibt ihre Klit und lässt ihre Beine erzittern. Sie hält sich an meinen Beinen fest und gibt sich den Empfindungen hin. Dann stoppt er auch bei ihr alle Stimulation und kommt um die Liege herum auf mich zu. Leon drückt einen liebevollen Kuss auf meinen Mund und befreit meine festgeklebten Hände. «Legt euch beide quer über die Liege und öffnet die Beine, sodass ich einen guten Zugang habe», Maxine und ich gehorchen dem ernsten Befehl meines Mannes. Mit unseren nackten Körpern legen wir uns über die Behandlungsliege und recken beide die Hintern in die Höhe. Unsere Spalten sind gerötet, nass und frei zugänglich präsentiert. Leon dringt unsanft in mich ein, foltert mich mit drei heftigen Stössen, nur um sich ...