1. Weisse Erotik 02


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Fetisch

    ... tief zustösst. Meine Titten hüpfen bei jedem Stoss. Mein Innerstes zieht sich zusammen, jedes Mal, wenn seine Eichel frech gegen meinen Muttermund prallt. Ich richte meinen wilden Blick wach und klar auf Leon: «Ich habe gelesen, dass du mich heute ficken willst.» Er bestätigt es mir mit einem knappen Ja, zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hervorgepresst. «Das ist deine Chance. Fick mich. Aber so richtig.», provozierend lächle ich ihn an. Er ergreift sich mein rechtes Bein und legt es sich über seine Schulter. Und dann stösst er zu. Hemmungslos. Ich gebe mich dem harten Rhythmus hin, öffne mich ihm weit und bedingungslos.
    
    Genau in diesem Moment öffnet sich die Tür.
    
    Meine Scheide zieht sich schmerzhaft zusammen. Maxines Augen werden gross, ihr Mund öffnet sich leicht und ihr entfährt ein versticktes: «Oh! Tut mir sehr leid! Ich habe mein Handy liegenlassen. Tut mir so leid!». Sofort weicht sie zurück und zieht die Tür mit einem lauten Knall wieder zu. Für einen Moment steht alles still. Leon, tief in mir vergraben, hält inne und wir tauschen stille Blicke aus. Dann kommt alles wieder in Bewegung. Leon zieht seinen Penis aus mir hinaus, greift nach seinen Hosen und steigt hastig hinein. «Ich kläre es mit ihr», sagt er noch und ist auch schon durch die Tür verschwunden.
    
    Mir schwirrt der Kopf, mein Puls rast, aber mit meinen Händen an die Liege gefesselt, kann ich nicht viel tun, als mich der Situation hinzugeben. Ich beobachte die Uhr an der kahlen Wand und nach ...
    ... einer geschlagenen halben Stunde öffnet sich die Tür erneut, diesmal vorsichtig und langsam. Mein Mann tritt ein und hinter ihm, Maxine. «Es tut mir sehr leid, dass du das mit ansehen musstest!» entschuldige ich mich sofort. Für beide, Maxine und mich, ist es schwierig, Blickkontakt zu halten. Ich kann erkennen, wie ihre Wangen leicht erröten, als sie ein «schon gut» nuschelt. «Maxine wird sich ein bisschen zu uns gesellen», völlig verblüfft bleiben meine Augen an Leons Lippen hängen, aus denen die überraschenden Worte gekommen sind. Dann treffen sich unsere Blicke und ich erkenne, dass er die totale Kontrolle über die Situation hat. Er weiss, dass ich für Dreier offen bin, aber anscheinend ist auch seine Praxisassistentin nicht abgeneigt. Gütiger Gott. Ich atme einmal tief durch und nicke meinem Mann kaum merklich zu, mein Einverständnis. Lass uns loslegen.
    
    «Du darfst ruhig näherkommen, Maxine», erklingt sanft die Einladung meines Mannes. Etwas unsicher steht Maxine neben Leon und betrachtet mit ihm meinen offen präsentierten Eingang. Aufgedunsen und rot von den harten Stössen vorhin. Ich schäme mich ein bisschen und aus Reflex legen sich meine Knie aneinander. «Lass das!», mit einem Handgriff spreizt Leon mir meine Beine wieder breit auseinander. «Wie du siehst, war ich gerade daran, meine Frau zu ficken», erklärt er Maxine. Ihre Pupillen weiten sich, aber sie nickt. Ich kann erkennen, dass es für sie absolut ungewohnt sein muss, meinen Mann so sprechen zu hören.
    
    «Ich ...
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